Peter Schneider will das "Blame-Game" bei Automaten-Sprengungen nicht mitspielen
Der baden-württembergische Sparkassenpräsident will das Schwarze-Peter-Spiel nicht mitspielen und sagt: Wenn der Staat mehr als 3000 Spezialkräfte zur Verhinderung von ”Staatsstreichen” aufbiete, müsse auch Personal zur Aufklärung von Geldautomatensprengungen vorhanden sein.
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