EQS-News Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft veröffentlicht Geschäftsbericht 2022
EQS-News: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresbericht/Jahresergebnis
|
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft veröffentlicht Geschäftsbericht 2022
Deutliches Geschäftswachstum und positives Ergebnis im Geschäftsjahr 2022 – für 2023 erneut Umsatzplus erwartet
- Vorläufige Geschäftsergebnisse 2022 bestätigt: Konzernumsatzerlöse, Konzern-EBIT und Konzern-EBITDA mit deutlichem Wachstum
- Dividendenvorschlag 0,22 Euro je Aktie
- Geschäftsjahr 2023: Erneut deutliche Umsatzsteigerung, Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet
Haselünne, 23. März 2023 – Die im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) hat heute ihren Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Darin bestätigt der Konzern seine am 2. Februar 2023 veröffentlichten vorläufigen Geschäftsergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr. Demnach hat die Unternehmensgruppe Konzernumsatzerlöse in Höhe von 174,2 Mio. Euro erzielt – ein Plus von 19,2 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2021 (146,1 Mio. Euro). Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) wurde auf 8,3 Mio. Euro gesteigert (2021: 6,7 Mio. Euro). Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-EBITDA) lag bei 16,7 Mio. Euro (2021: 15,4 Mio. Euro).
„Wir haben es immer betont: Wenn die coronabedingten Einschränkungen auf das gesellschaftliche Leben zurückgenommen werden, kehrt die Berentzen-Gruppe zurück auf ihren Wachstumspfad. Unsere Umsatz- und Ergebniskennzahlen für das Geschäftsjahr 2022 zeigen eindrucksvoll, dass uns das gelungen ist“, resümiert Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft und führt weiter aus: „Wir freuen uns insbesondere über die Steigerung unserer Konzernumsatzerlöse von knapp 20 Prozent, die ganz überwiegend auf eine erhöhte Nachfrage nach unseren Produkten zurückzuführen ist und nur zu einem vergleichsweise geringen Anteil auf bereits umgesetzte Preiserhöhungen.“