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    Konstantinos Vasiadis  321  0 Kommentare Wie Handelsunternehmen mit der Verwertung von Retourenwaren punkten (FOTO)

    Nürnberg (ots) - Konstantinos Vasiadis ist der Gründer und Geschäftsführer der
    Elvinci.de GmbH. Der Retourengroßhändler hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit
    dem An- und Verkauf von Retouren und anderen Produkt-Rückläufern für mehr
    Nachhaltigkeit und eine rationelle Lagerhaltung zu sorgen. Dabei unterstützt der
    Unternehmer seine Kunden aus Produktion und Handel nicht nur bei der Vertiefung
    der Wertschöpfungskette, sondern sorgt auf Wunsch auch für eine automatisierte
    Klassifizierung der Waren für einen schnellen Weiterverkauf. Erfahren Sie hier,
    wie Handelsunternehmen mit der Verwertung von Retourenwaren punkten können.

    Der Boom im Onlinehandel ist ungebrochen, schließlich hat die bequeme Lieferung
    an die Wohnungstür für die Kunden viele Vorteile. Der Preis für die schnelle
    Bestellung und Lieferung sind jedoch zahlreiche Retouren - nach Schätzungen
    gehen im Bundesgebiet jährlich mehr als 500 Millionen Produkte an die Händler
    zurück. Die weitaus meisten dieser Artikel sind dabei grundsätzlich wie neu,
    können allerdings aus hygienischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht so
    einfach weiterverkauft werden. Für viele Handelsunternehmen war es daher bislang
    günstiger, einwandfreie Ware einfach zu vernichten - eine ökonomisch und
    ökologisch mehr als fragwürdige Praxis, wie auch Konstantinos Vasiadis,
    Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH, weiß. Der Retourengroßhändler kennt die
    Vorteile einer besseren Kreislaufwirtschaft für die Unternehmen genau und will
    mit einer Kombination aus Warenklassifizierung und automatisiertem Weiterverkauf
    dafür sorgen, dass die Handelsunternehmen die natürlichen Ressourcen schonen und
    dabei auch noch Kosten sparen.

    Der Verbraucher legt zunehmend Wert auf ökologische Verantwortung

    Viele Händler und Produzenten sahen sich bislang gezwungen, zahlreiche
    Rückläufer und Retouren ungeprüft wegzuwerfen - ein Wiedereinstellen der Artikel
    war rein wirtschaftlich gesehen einfach nicht sinnvoll. Jedoch unternimmt nicht
    nur die Politik immer weitere Anstrengungen gegen diese Praxis, auch der
    Verbraucher reagiert immer sensibler auf dieses Thema und achtet zunehmend
    darauf, wie umweltfreundlich Onlinehändler mit ihren Retouren umgehen. Daher
    haben die Branchenriesen unter den Versandhändlern bereits reagiert und bereiten
    heute einen Großteil ihrer Retouren in einem automatisierten Prozess wieder auf.
    So werden etwa zurückgehende Waren gereinigt und hergerichtet, um sie wieder
    einstellen zu können - was sich nicht als "neu" wiederverkaufen lässt, sei es
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    Konstantinos Vasiadis Wie Handelsunternehmen mit der Verwertung von Retourenwaren punkten (FOTO) Konstantinos Vasiadis ist der Gründer und Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH. Der Retourengroßhändler hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem An- und Verkauf von Retouren und anderen Produkt-Rückläufern für mehr Nachhaltigkeit und eine rationelle …

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