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    Aktien Frankfurt Eröffnung  225  0 Kommentare DAX nähert sich wichtiger Unterstützung - Nvidia profitiert vom KI-Hype

    Es drohen ungemütliche Zeiten an der Frankfurter Börse, sollte der DAX die Unterstützung bei 15.700 Punkten endgültig nach unten durchbrechen.

    Wenn Rating-Agenturen die USA unter Beobachtung nehmen und sich große Geldhäuser auf Crash-Szenarien vorbereiten, sollten Anleger die Gefahr eines Scheiterns der Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern über eine Anhebung der Schuldengrenze in den USA nicht länger ignorieren. Fitch Ratings warnt davor, dass das AAA-Rating der USA durch eine politische Pattsituation, die eine Einigung verhindert, gefährdet ist. Damit droht eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft.

    Investoren erkennen nun auch immer mehr den Ernst der Lage, die Talfahrt des Deutschen Aktienindex scheint noch nicht gestoppt. Der Markt bleibt unter Druck und rauscht in Richtung der wichtigen Unterstützungszone bei 15.700 Punkten. Es drohen ungemütliche Zeiten an der Frankfurter Börse, sollte der DAX die Unterstützung endgültig nach unten durchbrechen. Noch allerdings ist es nicht soweit.

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    Positiv ist die Stimmung an der US-Technologiebörse Nasdaq, nachdem Nvidia gestern einen wahren Rausch ausgelöst hat. Der Hype um die Künstliche Intelligenz kennt bei dieser Aktie keine Grenzen. Vorbörslich notiert das Papier bereits auf einem Allzeithoch. Die große Neuigkeit war der Ausblick. Für das laufende Quartal gab Nvidia eine Umsatzprognose von elf Milliarden Dollar ab, was weit über dem Analystenkonsens von 7,2 Milliarden Dollar lag. Nvidia begründete dies mit der steigenden Nachfrage nach seinen Chips, die Anwendungen für künstliche Intelligenz ermöglichen, und trifft damit den Nerv der Zeit.

    Erstaunlich ist dabei nicht, dass die Aktie um ein Viertel zulegt, sondern dass eine Mega-Cap-Aktie in Sekunden und Minuten sich wie ein kleiner Small-Cap bewegt. Dies nährt die Zweifel an der Nachhaltigkeit der Rally. Anleger sollten deshalb nicht blind der Angst folgen, etwas zu verpassen, sondern auch hier einen kühlen Kopf bewahren.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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