Markt für Kryptowährungen
Paukenschlag: Deutsche Bank beantragt Verwahrlizenz für Krypto-Assets!
Die Deutsche Bank will offenbar verstärkt auf Krypto-Assets setzen. Eine entsprechende Verwahrlizenz für Kryptowerte sei bei der deutschen Finanzaufsicht Bafin eingereicht worden.
Deutschlands größtes Finanzinstitut, die Deutsche Bank, hat eine Lizenz für die Verwahrung von Krypto-Assets beantragt. Das berichtet der US-Nachrichtensender Bloomberg.
Demnach erklärte David Lynne, der das Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank leitet, auf einer Konferenz am Dienstag: "Wir haben gerade unseren Antrag für die Digital-Asset-Lizenz bei der BaFin eingereicht. Wir bauen unser Geschäft mit digitalen Vermögenswerten und Depotdiensten aus."
Wie genau das Krypto-Angebot der Deutschen Bank aussehen wird, bleibt abzuwarten. Der Handel mit Kryptowährungen für Privatkunden oder gar die Gründung einer eigenen Kryptobörse seien laut einem Bericht der Wirtschaftswoche derzeit jedoch nicht geplant.
Zuvor war auch bekannt geworden, dass BlackRock einen Bitcoin-ETF plant und einen entsprechenden Antrag bei der US-Börsenaufsicht eingereicht hat. Der Bitcoin legte daraufhin deutlich zu: Innerhalb von fünf Tagen gewann er mehr als 15 Prozent hinzu.
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Autor: Ferdinand Hammer, wallstreetONLINE Zentralredaktion
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