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    Max Resource  541  0 Kommentare
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    Technischer Bericht bestätigt Potenzial peruanischer Goldsysteme

    Die neue Interpretation alter Bohrkerne deutet goldiges Potenzial an.

    Mal was anderes: Max Resource (WKN A2PT41 / TSXV MAX) wartet heute nicht mit Neuigkeiten zu seinen kolumbianischen Kupfer- und Silberprojekten auf, sondern mit News vom RT Gold-Projekt in Peru. Zu diesem wurde ein technischer Bericht fertiggestellt, der laut dem Unternehmen positive Implikationen hat.

    Der gemäß den kanadischen Richtlinien NI 43-101 erstellte Bericht bestätigt nämlich nach Ansicht von Max Resource das wahre Potenzial der zwei unterschiedlichen, Gold haltigen Systeme, die man dort nachgewiesen hat. Dabei handelt es sich um die die Porphyrzone CERRO mit großen Tonnagen sowie – 3 Kilometer nordwestlich – die Zone TABLON, die massive Sulfide aufweist, wie Max-CEO Brett Matich erklärt.

    Neue bzw. neu analysierte Proben aus Bohrkernen von TABLON würden die außergewöhnlichen, nahe der Oberfläche liegenden, hochgradigen Goldgehalten, wobei auch Kupfer, Silber und Zink nachgewiesen wurden, noch einmal verdeutlichen, führte er weiter aus. Max wolle jetzt als nächstes eine Umweltstudie durchführen, um mit einem weiteren Bohrprogramm die TABLON-Zone zu erweitern. Auch das herausragende Intrusionsziel auf CERRO, das noch nie mit Bohrern getestet wurde, soll nun untersucht werden.

    RT Gold liegt entlang des metallogenen Gürtels von Cajamarca, der sich von Zentralperu bis in den Süden Ecuadors erstreckt. Dieser produktive Gürtel beherbergt eine Reihe von Weltklasselagerstätten; in Ecuador die Entdeckung Fruta Del Norte mit 15,49 Mio. Unzen Gold, Mirador mit 2,67 Mio. Tonnen Kupfer und 2,74 Mio. Unzen Gold (2008) und die neue Entdeckung von Solaris Resources bei der Lagerstätte Warintza mit 2,7 Mio. Tonnen Kunden und 0,93 Mio. Unzen Golde. Auf der peruanischen Seite liegt Newmonts Yanacocha mit 8,61 Mio. Unzen Gold.
     
    Max hat auf CERRO unter anderem, mit Hilfe von geochemischen Untersuchungen, eine 2 mal 1,5 Kilometer große Goldanomalie identifiziert, die in alle Richtungen offenbleibt. Dabei wurden Gehalte zwischen 0,1 und 4,0 g/t Gold nachgewiesen. Hinzu kommt, dass die geochemischen Bodenproben mit einer IP-Aufladbarkeit übereinstimmen. Eine fortlaufende Grabenprobe erbrachte 3,3 g/t Gold über eine Mächtigkeit von 25,5 Metern.

    Auf TABLON hatte schon im Jahr 2001 by Golden Alliance Resources Bohrungen durchgeführt. 2021 konnte Max Resource die historischen Bohrkerne in Besitz nehmen und eine Neubeprobung vornehmen. Dabei konnte die Mächtigkeit der historischen Bohrabschnitte bestätigt werden und auch recht gut die in der Vergangenheit gemeldeten Gehalte. Darüber hinaus steht die Gold haltige Vererzung in Zusammenhang mit hoch anomalen Silber- und Kupfergehalten.

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