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Homann Holzwerkstoffe mit solider Entwicklung im ersten Halbjahr 2023
- Umsatzrückgang auf 193,8 Mio. Euro (H1 2022: 213,0 Mio. Euro)
- Bereinigtes operatives EBITDA von 34,8 Mio. Euro (H1 2022: 45,7 Mio. Euro)
- Produktionsstart im vierten Werk in Litauen Ende September erfolgt
EQS-News: HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis Homann Holzwerkstoffe mit solider Entwicklung im ersten Halbjahr 2023 |
- Umsatzrückgang auf 193,8 Mio. Euro (H1 2022: 213,0 Mio. Euro)
- Bereinigtes operatives EBITDA von 34,8 Mio. Euro (H1 2022: 45,7 Mio. Euro) zeigt hohe Resilienz des Geschäftsmodells in herausforderndem Marktumfeld
- Produktionsstart im vierten Werk in Litauen Ende September erfolgt
- Investitionen in Losheim als klares Bekenntnis zum Standort Deutschland
München, 29. September 2023 – Die Homann Holzwerkstoffe GmbH, einer der führenden europäischen Anbieter von dünnen, veredelten Holzfaserplatten für die Möbel-, Türen- und Beschichtungsindustrie, hat heute ihren Zwischenabschluss für das erste Halbjahr 2023 veröffentlicht. In den ersten sechs Monaten ging der Umsatz der Gesellschaft von 213,0 Mio. Euro in der Vorjahresperiode um 9,0 % auf 193,8 Mio. Euro zurück. Neben leicht rückläufigen Absatzmengen war hierfür vor allem der durch die rückläufige Nachfrage verursachte Preisdruck verantwortlich. Das bereinigte operative EBITDA reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (H1 2022: 45,7 Mio. Euro) auf 34,8 Mio. Euro, übertraf damit aber die Planung der Gesellschaft und zeigt die hohe Resilienz des Geschäftsmodells in einem herausfordernden Marktumfeld. Die EBITDA-Marge lag mit 17,8 % leicht unter dem Niveau des Vorjahres (H1 2022: 20,8 %). Das Konzernergebnis fiel mit 18,4 Mio. Euro deutlich positiv aus (H1 2022: 30,3 Mio. Euro).
Das Eigenkapital hat sich aufgrund des deutlich positiven Konzernhalbjahresergebnisses sowie der Reduzierung der negativen Eigenkapitaldifferenz aus der Währungsumrechnung im Berichtszeitraum weiter auf 175,6 Mio. Euro erhöht (31. Dezember 2022: 150,0 Mio. Euro). Daher stieg die Eigenkapitalquote – trotz einer deutlich erhöhten Bilanzsumme – auf 31,2 %, gegenüber 30,4 % zum Ende des Geschäftsjahres 2022.
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