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     465  0 Kommentare Ruhiger Wochenauftakt in Frankfurt - Nvidia-Zahlen am Mittwoch als Impulsgeber

    Ruhiger Wochenauftakt in Frankfurt - Nvidia-Zahlen am Mittwoch als Impulsgeber

    Ohne die Wall Street richtete sich der Deutsche Aktienindex heute über der 17.000er Marke häuslich ein und schafft so eine gute Ausgangslage für den möglicherweise anstehenden Härtetest am spätestens Mittwochabend, wenn Nvidia als letztes und derzeit wohl spannendstes Unternehmen der „Glorreichen Sieben“ seine Bücher öffnet. Der Aufwärtstrend ist intakt, weitere Kursgewinne zumindest aus technischer Sicht wahrscheinlicher als eine Trendwende nach unten.  

    Ein paar Fragezeichen wirft allerdings der Freitag auf, nachdem auf das neue Rekordhoch im DAX bei 17.198 Punkten spürbare Gewinnmitnahmen folgten. Es erinnert an die Sommermonate des vergangenen Jahres, als im Juli der lang ersehnte Ausbruch des DAX über die 16.300 Punkte zu gelingen schien, der dann aber keine 48 Stunden später in eine drei Monate andauernde Korrektur überging. Noch ist es allerdings nicht so weit, diesem Fehlausbruchs-Szenario die Bühne zu überlassen. 

    Doch die Bilanz der vergangenen Wochen hat schon etwas Historisches. Der S&P 500 an der Wall Street beendete 14 der vergangenen 15 Wochen im Plus, was zum ersten Mal in 52 Jahren Börsengeschichte passierte. Auch strukturelle Aspekte der Rally waren ungewöhnlich. So lief die Korrektur Anfang des Jahres eher zeitlich statt preislich ab. Keiner wollte sich von seinen Aktien trennen. Und nun steht die zweite Februarhälfte als eine der schwächsten Börsenphasen des gesamten Jahres an, was für eine Top-Bildung in den Indizes sprechen könnte. Aber erstens kommt auch an der Börse immer anders und zweitens als man denkt.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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