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     125  0 Kommentare KI, Cloud und wie sie DevSecOps vorantreiben (FOTO)

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    https://ots.de/8WNIQc
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    München (ots) - Cloud Computing ist wie das Thema künstliche Intelligenz
    allgegenwärtig. Auch im Kontext der DevSecOps-Methodik spielen beide
    Technologien eine gewichtige Rolle. Wie sie Teams unterstützen und worauf die
    Entwickler und Administratoren achten müssen, erklärt IT-Dienstleister Consol.

    DevSecOps-Teams sind mit den richtigen Methoden und dem richtigen Mindset in der
    Lage, einen "Security-First-Ansatz" zu verfolgen, bei dem die Frage nach dem
    Schutz der Software jeden Schritt eines Softwareprojektes durchdringt. So können
    sie Fehler sehr früh im Softwareentwicklungs- oder -auslieferungsprozess
    erkennen und die IT-Sicherheit bereits beim Aufsetzen der Softwarearchitektur
    mitbedenken. Bei der praktischen Umsetzung helfen ihnen auch Cloud Computing und
    KI ungemein. Doch wo Licht ist, ist manchmal auch ein wenig Schatten.
    IT-Dienstleister Consol beleuchtet die Vor- und Nachteile der Cloud und
    künstlicher Intelligenz im DevSecOps-Kontext.

    1. DevSecOps und Cloud

    Die Cloud hat ihren Wert in Sachen Performance und Flexibilität bereits in
    vielen Softwareprojekten unter Beweis gestellt: Gerade Clouds großer Anbieter
    zeichnen sich durch ihre vielen Services und ihre hohe Skalierbarkeit aus. Sie
    ermöglichen es Unternehmen, agil auf Veränderungen zu reagieren. Grundsätzlich
    können Cloud-Provider Sicherheitsupdates schnell und unkompliziert bereitstellen
    - etwas, das DevSecOps-Teams mit On-premises-Umgebungen selbst tun müssten, was
    wiederum kostbare Zeit beansprucht. Zudem haben die Cloud-Anbieter dedizierte
    Sicherheitsexperten, die sich mit ihrer Infrastruktur bestens auskennen. Diese
    sind auch ein wertvoller Wissenspool, auf den DevSecOps-Teams der Cloud-Nutzer
    bei Bedarf zurückgreifen können.

    Die Sicherheit hat bei DevSecOps oberste Priorität und die Cloud-Technologie ist
    in den vergangenen Jahren tatsächlich immer sicherer geworden, wodurch sie sich
    auch für den Einsatz in diesem Kontext eignet. Dennoch haftet ihr noch immer das
    Stigma des erhöhten Risikos von unbefugtem Zugriff auf die Daten an. Deshalb
    sollten Unternehmen auf einen Provider mit Sitz in der EU zurückgreifen, der an
    die DSGVO gebunden ist. Ein weiterer potenzieller Problemfaktor ist das komplexe
    Identitätsmanagement einer Cloud-Umgebung. DevSecOps-Teams müssen daher die
    einzelnen Benutzerkonten streng definieren und einen Zero-Trust-Ansatz fahren,
    der jedem Nutzer nur die Zugriffsrechte zugesteht, die er wirklich braucht.

    2. DevSecOps und künstliche Intelligenz

    ChatGPT, Google Bard und der Copilot von Microsoft: KI-Assistenten sind derzeit
    allgegenwärtige und beliebte Tools. Auch für DevSecOps-Teams gibt es
    interessante digitale Helfer, zum Beispiel den GitHub Copilot oder den AWS
    Codewhisperer. Sie erkennen Fehler im Quelltext automatisch und können sie - je
    nach Befugnissen - sogar ohne manuelles Eingreifen der Nutzer korrigieren.
    Sogenannte Coding Assistants informieren auch während der Arbeit von Entwicklern
    über Best Practices für spezielle Anwendungsfälle und verringern dadurch die
    Fehlerquote. KI kann zudem die Produktivität steigern, indem sie Prozesse
    analysiert und Verbesserungsvorschläge macht.

    Trotz des gigantischen Potenzials dieser Zukunftstechnologie besteht leider
    immer die Gefahr sogenannter Halluzinationen. Gemeint sind damit Antworten eines
    KI-Assistenten oder Ratschläge, die leider falsch sind - auch wenn sie gut
    klingen. Sie kommen unter anderem dadurch zustande, dass eine KI seine Antworten
    basierend auf Wahrscheinlichkeiten berechnet. Dieser Vorgang ist nicht
    hundertprozentig fehlerfrei. Nutzer und insbesondere DevSecOps-Teams müssen
    daher die Aussagen und Hilfestellungen von KI-Assistenten immer genau prüfen und
    sollten nicht alles blind übernehmen, was die KI vorschlägt.

    "Wie viele andere Unternehmensbereiche profitieren auch DevSecOps-Teams von
    Technologien wie künstlicher Intelligenz oder der Cloud", erklärt Dr. Christoph
    Ehlers, Leiter DevOps bei Consol. "Allerdings müssen Entwickler und
    Administratoren stets wachsam sein und gegebenenfalls kontrollierend eingreifen.
    Tun sie das, können KI und Cloud Computing echte Gamechanger in ihrem
    Arbeitsalltag sein - und gleichzeitig noch die Sicherheit erhöhen."

    Weitere Informationen unter: https://www.consol.de/it-services/devops/

    Pressekontakt:

    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
    E-Mail: mailto:Isabel.Baum@consol.de
    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

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    D-80336 München
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    E-Mail: mailto:nicole.oehl@pr-com.de
    Web: http://www.pr-com.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/21298/5752922
    OTS: ConSol Software GmbH



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