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     113  0 Kommentare Der DAX im Höhenflug / Wie man vom Boom an den Börsen profitieren kann (FOTO)

    Frankfurt (ots) - Die aktuellen Rekorde an den weltweiten Börsen sind
    beispiellos. So erreichte der DAX Anfang April einen Rekordwert von 18.567
    Punkten und übertraf damit den erst im Februar aufgestellten vorherigen Rekord
    von 17.452 Punkten. Und auch der US-Aktienindex S&P 500 und der japanische
    Nikkei haben ihre eigenen Bestmarken schon in diesem Jahr geknackt. Wie es dazu
    kommt? Zum einen versprechen sich viele Anleger von den sinkenden Zinsen,
    insbesondere in Amerika und Europa, Rückenwind für die globale Wirtschaft und
    zum anderen ging die Inflation in diesen Ländern in den letzten Monaten
    teilweise deutlich zurück. Gute Gründe also, um am Aktienmarkt zu investieren.
    Die Experten der Deutschen Vermögensberatung erklären, wie das auch mit kleinen
    Beiträgen funktionieren kann.

    Ein Fonds bietet viele Möglichkeiten

    Viele Deutsche scheuen sich davor, Aktien, also Anteile an einzelnen
    Unternehmen, zu erwerben. Wer sein Geld lieber möglichst breit anlegen möchte,
    um das Risiko zu verringern, fühlt sich mit Aktienfonds daher meist deutlich
    wohler. Durch den Fonds erwirbt man Anteile an einer Vielzahl von Unternehmen,
    die verschiedene thematische Schwerpunkte abbilden können, wie zum Beispiel
    Nachhaltigkeit, Technologie oder verschiedene Regionen. Eine weitere Option sind
    die sogenannten Multi-Asset-Fonds, auch bekannt als Mischfonds. In diesen Fonds
    befinden sich neben klassischen Aktien auch Anlageformen wie Investments in
    Anleihen, Rohstoffe oder auch Edelmetalle. Mit nur einem Produkt wird also
    gleichzeitig in mehrere Anlageklassen investiert und dabei auch noch das Risiko
    gestreut. Bei beiden Anlageoptionen sind aktiv gemanagte Fonds besonders
    beliebt. Das bedeutet, dass Experten bei Kursschwankungen reagieren und die
    Ausrichtung des Fonds daran anpassen können.

    Sparpläne statt Sparbücher

    Das klassische Sparbuch steht im Vergleich zu anderen Anlageformen schlechter
    da. Für regelmäßige Sparerinnen und Sparer sind beispielsweise eher
    Fondssparpläne attraktiv. Damit kann man bereits ab 25 Euro monatlich an der
    Entwicklung von Wertpapieren teilhaben und bleibt gleichzeitig flexibel. Denn in
    den meisten Fällen können die Raten erhöht, gesenkt oder ausgesetzt, der
    Einzahlungsrhythmus verändert oder der Fonds, in den eingezahlt wird, gewechselt
    werden. Diese Art des Investierens wird vor allem durch den Cost-Average-Effekt,
    also den Durchschnittskosten-Effekt, interessant. Gemeint ist damit, dass
    Anlegerinnen und Anleger durch ihre feste Sparrate bei sinkenden Kursen mehr
    Fondsanteile erwerben als bei steigenden Kursen. Langfristig kann man dadurch
    Anteile zu einem günstigeren Durchschnittskurs erwerben. Im Falle steigender
    Kurse kann man im Vergleich zu einer Einmalanlage eine höhere Rendite erzielen.

    Noch Fragen? Beratung suchen!

    Aktien- oder Investmentfonds bieten also nicht nur in Rekordzeiten attraktive
    Chancen. Gleichzeitig werfen die verschiedenen Anlageformen nicht nur bei
    Neueinsteigerinnen und Neueinsteigern viele Fragen auf. Bevor das Geld also
    angelegt wird, ist es empfehlenswert, sich beraten zu lassen.
    Vermögensberaterinnen oder Vermögensberater erläutern im Gespräch die
    unterschiedlichen Anlageoptionen und können dabei die aktuellen Lebensumstände
    und Pläne berücksichtigen. Das hilft enorm, um eine passende Entscheidung zu
    treffen und gleichzeitig auch andere Aspekte und Möglichkeiten in Betracht zu
    ziehen, beispielsweise das Thema Nachhaltigkeit oder wie ein Investment-Sparplan
    auch zur Altersvorsorge genutzt werden kann.

    Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

    Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und
    Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und
    Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als
    Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen.
    Getreu dem Leitsatz "Früher an Später denken" bieten sie in über 5.200
    Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine
    branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist
    Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Mehr Informationen gibt es auf
    http://www.dvag.de/ .

    Pressekontakt:

    Deutsche Vermögensberatung AG
    Wilhelm-Leuschner-Straße 24
    60329 Frankfurt am Main
    Svenja Heibel, Tel.: 069 2384-7391, E-Mail: mailto:Svenja.Heibel@dvag.com
    Birgit Rajchart, Tel.: 069 2384-1563, E-Mail: mailto:Birgit.Rajchart@dvag.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6340/5781540
    OTS: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG


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