Immobilien sanieren mit einem Klick
Baufi24, Hüttig & Rompf und Kredit24 starten exklusive Kooperation mit Proptech Bauhow - Seite 2
Lage, Lage', sondern 'Lage, Lage, energetischer Zustand'. Die Energiewende
stellt Immobilienbesitzer und -anwärter vor teils erhebliche Herausforderungen.
Lohnt sich die Sanierung meiner (Wunsch)immobilie? Welche technischen Lösungen
kommen in Frage? Kann ich mir das leisten? Diese Fragen können wir mit unseren
Baufinanzierungskunden nun gleich am Beginn des Beratungsprozesses transparent
erörtern. Unsere Kunden können besser planen und erfahren zudem, welche
Förderungen für sie in Frage kommen. Zudem können wir unseren Kunden über
Kredit24 auch flexible Ratenkredite anbieten - etwa die Hälfte aller
Gebäudesanierungen wird nicht über klassische Baufinanzierungen finanziert,
insbesondere aufgrund der geringeren Kreditvolumina."
Attraktiver Markt für Bestandsimmobilien
Während in Deutschland aktuell wenig neu gebaut wird, ergibt sich bei
Bestandsimmobilien ein freundlicheres Bild. Denn hier sind die Preise im
vergangenen Jahr so stark gefallen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Einer Studie
des Baufinanzierungsvermittlers Hüttig & Rompf zufolge verbilligten sich
selbstgenutzte Immobilien und solche zur Kapitalanlage im Jahr 2023 um jeweils
rund 12 Prozent. Der Preisverfall eröffnet also attraktive Kaufgelegenheiten.
Allerdings sind Bestandsimmobilien beziehungsweise Altimmobilien oftmals mit
einem Makel behaftet: Sie benötigen deutlich mehr Energie als Neubauten - im
Schnitt etwa dreimal so viel. Das stellt auf Dauer einen beträchtlichen
Kostenfaktor dar. Die Lösung liegt in einer fachgerechten energetischen
Sanierung oder energieeffizienten Aufrüstung des Gebäudes. Beispiele dafür sind
die Dämmung von Dach und Fassade, die Modernisierung der Heizung oder die
Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Im Idealfall können mit
Maßnahmen wie diesen die Strom- und Energiekosten um bis 75 Prozent gesenkt
werden.
Kompetenter Ansprechpartner notwendig
Das Problem ist: Wie lässt sich das Sanierungspotenzial einer Bestandsimmobilie
sowie die damit verbundenen Kosten richtig ermitteln. Maxim Schöbel,
Handwerksmeister für Sanitär, Heizung und Klima sowie Gründer und CEO von Bauhow
, ordnet ein: "Der Käufer der Immobilie, wie auch der Besitzer ist mit einer
fundierten fachlichen Einschätzung in der Regel schlicht überfordert. Handwerker
können zwar in gewissen Umfang Auskunft geben, sehen in solchen Beratungen aber
häufig einen zeitraubenden Störfaktor oder können nicht gewerkübergreifend
beraten. Zudem muss ein Energieberater hinzugezogen werden. Für solche
Bestandsimmobilien ein freundlicheres Bild. Denn hier sind die Preise im
vergangenen Jahr so stark gefallen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Einer Studie
des Baufinanzierungsvermittlers Hüttig & Rompf zufolge verbilligten sich
selbstgenutzte Immobilien und solche zur Kapitalanlage im Jahr 2023 um jeweils
rund 12 Prozent. Der Preisverfall eröffnet also attraktive Kaufgelegenheiten.
Allerdings sind Bestandsimmobilien beziehungsweise Altimmobilien oftmals mit
einem Makel behaftet: Sie benötigen deutlich mehr Energie als Neubauten - im
Schnitt etwa dreimal so viel. Das stellt auf Dauer einen beträchtlichen
Kostenfaktor dar. Die Lösung liegt in einer fachgerechten energetischen
Sanierung oder energieeffizienten Aufrüstung des Gebäudes. Beispiele dafür sind
die Dämmung von Dach und Fassade, die Modernisierung der Heizung oder die
Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Im Idealfall können mit
Maßnahmen wie diesen die Strom- und Energiekosten um bis 75 Prozent gesenkt
werden.
Kompetenter Ansprechpartner notwendig
Das Problem ist: Wie lässt sich das Sanierungspotenzial einer Bestandsimmobilie
sowie die damit verbundenen Kosten richtig ermitteln. Maxim Schöbel,
Handwerksmeister für Sanitär, Heizung und Klima sowie Gründer und CEO von Bauhow
, ordnet ein: "Der Käufer der Immobilie, wie auch der Besitzer ist mit einer
fundierten fachlichen Einschätzung in der Regel schlicht überfordert. Handwerker
können zwar in gewissen Umfang Auskunft geben, sehen in solchen Beratungen aber
häufig einen zeitraubenden Störfaktor oder können nicht gewerkübergreifend
beraten. Zudem muss ein Energieberater hinzugezogen werden. Für solche
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