Benzinpreis auf neuem Jahreshöchststand / Super E10 zuletzt Anfang Oktober 2023 teurer / Diesel im Wochenvergleich günstiger (FOTO)
München (ots) - Der Benzinpreis hat einen neuen Jahreshöchststand erreicht. Wie
die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet
ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel zurzeit 1,866 Euro. Im Vergleich zur
Vorwoche ist dies ein Plus von 1,6 Cent. Zuletzt war der Ottokraftstoff am 1.
Oktober 2023 im bundesweiten Durchschnitt teurer.
Im Gegensatz zu Benzin ist Diesel etwas günstiger als vor einer Woche: Ein Liter
kostet laut ADAC nun 1,745 Euro und damit 1,2 Cent weniger. Die Preisdifferenz
zu Super E10 ist folglich wieder etwas größer geworden und beträgt aktuell 12,1
Cent. Rein steuerlich betrachtet müsste Diesel allerdings rund 20 Cent günstiger
sein als Super E10. Aus Sicht des ADAC besteht also weiterhin Potenzial für
niedrigere Dieselpreise.
die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet
ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel zurzeit 1,866 Euro. Im Vergleich zur
Vorwoche ist dies ein Plus von 1,6 Cent. Zuletzt war der Ottokraftstoff am 1.
Oktober 2023 im bundesweiten Durchschnitt teurer.
Im Gegensatz zu Benzin ist Diesel etwas günstiger als vor einer Woche: Ein Liter
kostet laut ADAC nun 1,745 Euro und damit 1,2 Cent weniger. Die Preisdifferenz
zu Super E10 ist folglich wieder etwas größer geworden und beträgt aktuell 12,1
Cent. Rein steuerlich betrachtet müsste Diesel allerdings rund 20 Cent günstiger
sein als Super E10. Aus Sicht des ADAC besteht also weiterhin Potenzial für
niedrigere Dieselpreise.
Die Ursache für die Verteuerung von Benzin dürfte im etwas höheren Ölpreis
liegen, der aktuell bei etwa 90 US-Dollar je Barrel Rohöl der Sorte Brent
rangiert. Zudem ist der Euro-Dollar Wechselkurs rückläufig, vor einer Woche
kostete ein US-Dollar über 1,08 Euro, derzeit nur noch gut 1,06 Euro. Beide
Faktoren führen isoliert betrachtet zu höheren Preisen an den Zapfsäulen.
Nach Empfehlung des ADAC sollten Autofahrerinnen und Autofahrer, die beim Tanken
sparen wollen, möglichst abends an die Zapfsäule fahren. ADAC Auswertungen
zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 18 und 22 Uhr
liegt. In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer.
Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der "ADAC Drive App", die
die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung
stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt
es auch unter http://www.adac.de/tanken .
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
mailto:aktuell@adac.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/5759566
OTS: ADAC
liegen, der aktuell bei etwa 90 US-Dollar je Barrel Rohöl der Sorte Brent
rangiert. Zudem ist der Euro-Dollar Wechselkurs rückläufig, vor einer Woche
kostete ein US-Dollar über 1,08 Euro, derzeit nur noch gut 1,06 Euro. Beide
Faktoren führen isoliert betrachtet zu höheren Preisen an den Zapfsäulen.
Nach Empfehlung des ADAC sollten Autofahrerinnen und Autofahrer, die beim Tanken
sparen wollen, möglichst abends an die Zapfsäule fahren. ADAC Auswertungen
zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 18 und 22 Uhr
liegt. In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer.
Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der "ADAC Drive App", die
die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung
stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt
es auch unter http://www.adac.de/tanken .
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ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
mailto:aktuell@adac.de
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