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    EQS-News  113  0 Kommentare Asklepios Gruppe: Asklepios beweist Resilienz im Geschäftsjahr 2023 - Seite 2

    Joachim Gemmel, CEO von Asklepios, erklärt: „Unsere Mission bei Asklepios ist es, die beste medizinische Versorgung zu gewährleisten. Nachhaltige Investitionen in unsere Kliniken sind hierfür unerlässlich. Denn: Im Zentrum unseres Handelns stehen stets die Bedürfnisse unserer Patient:innen. Deshalb bringen wir Spitzenmedizin dorthin, wo sie benötigt wird - ob in der Stadt oder im ländlichen Raum.“

    Marco Walker, CEO von Asklepios ergänzt: „Angesichts eines anspruchsvollen Marktumfelds betrachten wir eine Herausforderung auch als Gelegenheit für Fortschritt. Wir gehen bewusst neue Wege und haben eine klare Strategie, die Gesundheitsversorgung kontinuierlich zu optimieren. Die Digitalisierung steht hierbei im Fokus unserer Überlegungen.“

    Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2023 EUR 5.452,3 Mio. (2022: EUR 5.290,0 Mio.). Die absoluten Materialaufwendungen stiegen um EUR 54,8 Mio. auf EUR 1.339,0 Mio. (2022: EUR 1.284,2 Mio.). Dies entspricht einer Steigerung von 4,3% gegenüber dem Vorjahreswert. Der Materialaufwand war durch überwiegend inflationsbedingte Preissteigerungen, aber auch durch mengen- und schweregradinduzierte Steigerungen beeinflusst. Insgesamt verschlechterte sich die Materialaufwandquote gegenüber dem Vorjahr (2022: 24,3%) auf 24,6%.

    Die Personalaufwendungen stiegen tarifbedingt sowie durch die Erhöhung der Vollzeitkräfte um EUR 201,1 Mio. auf EUR 3.660,3 Mio. Die Personalaufwandquote erhöhte sich auf 67,1% (2022: 65,4%). „Dem Fachkräftemangel steuern wir mit unserer Strategie entgegen, auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt Vollzeitkräfte zu gewinnen. Hier werden wir weiter aktiv sein. Uns ist bewusst, dass medizinisches Fachpersonal für die Behandlungsqualität unerlässlich ist.“ erläutert PD Dr. med. Sara Sheikhzadeh, CMO bei Asklepios.

    Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um EUR 69,8 Mio. bzw. 14,3% auf EUR 558,1 Mio. (2022: EUR 488,3 Mio.). Die Quote lag bei 10,2% (2022: 9,2%). Das Konzernjahresergebnis EAT betrug im Geschäftsjahr EUR 135,7 Mio. (2022: EUR 131,9 Mio.), die Marge lag wie auch im Vorjahr bei 2,5%.

    Die Eigenkapitalquote betrug zum 31.12.2023 29,4% und lag unter dem Vorjahreswert (31.12.2022: 29,7%). Zum Stichtag 31.12.2023 beliefen sich die Nettofinanzschulden auf EUR 1.767,3 Mio. (31.12.2022: EUR 1.871,8 Mio.). Der Nettoverschuldungsgrad wurde auf 3,3x reduziert (31.12.2022: 3,5x).

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