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    Bitcoin Kursanalyse: Kann der Point-of-Control im zweiten Anlauf überwunden werden

    Nach einer beträchtlichen Korrektur und einem darauffolgenden Versuch der Erholung steht Bitcoin erneut vor einer bedeutenden Herausforderung: der Überwindung des sogenannten Point-of-Control (PoC). Das Kursniveau hat sich als bedeutender Widerstand erwiesen. Die Frage, die nun sowohl erfahrene Trader als auch Gelegenheitsinvestoren beschäftigt, ist, ob Bitcoin dieses kritische Niveau im zweiten Anlauf durchbrechen kann. Die bevorstehende Antwort auf diese Frage könnte nicht nur den kurzfristigen Kursverlauf prägen, sondern auch weitreichende Implikationen für den Markt und die Investorenstimmung haben.

    Bitcoins erster Versuch wieder in Richtung 70.000 Dollar zu steigen scheiterte am PoC

    Bitcoin befindet sich derzeit in einer technisch interessanten Phase. Nach einer deutlichen Korrektur vor dem Halving starteten die Bullen zu Beginn dieser Woche einen erneuten Versuch, den Kurs in Richtung der 70.000-Dollar-Marke zu treiben. Das gelang zunächst, als Bitcoin von 60.000 Dollar auf über 67.000 Dollar stieg, was einem Aufschwung von etwa 12 Prozent entspricht.

    Allerdings befindet sich bei etwa 67.000 bis 67.500 Dollar der sogenannte PoC, der das Kursniveau markiert, an dem zuletzt das meiste Handelsvolumen stattfand. Der Preisbereich erweist sich als signifikante Hürde, da viele Investoren ihn als Gelegenheit für Gewinnmitnahmen nutzen, was dazu führt, dass der Preis oft an dieser Stelle wieder zurückfällt. Genau dies geschah auch Mitte der Woche, als der Bitcoin-Preis nach der Ablehnung am PoC erneut auf unter 63.000 Dollar fiel.

    Quelle: CoinMarketCap

    Aktuell hat sich der Kurs etwas erholt und liegt bei etwa 63.700 Dollar, was jedoch im Wochenvergleich immer noch einen Rückgang von knapp 2 Prozent darstellt. Mit einer Marktkapitalisierung von 1,25 Billionen Dollar und einem weiterhin rückläufigen Handelsvolumen befindet sich Bitcoin weiterhin in einer übergeordneten Konsolidierungsphase. Sie folgt auf das Erreichen eines Allzeithochs von 74.000 Dollar vor etwa eineinhalb Monaten.

    Für eine Fortsetzung der Rallye in Richtung 100.000 Dollar ist das Überwinden des PoC nun der entscheidende nächste Schritt. Anleger stehen daher vor der Frage, ob es Bitcoin im zweiten Anlauf gelingen wird, diesen wichtigen Widerstand zu durchbrechen und ob es überhaupt zu einem solchen zweiten Anlauf kommen wird.

    Wird es also im zweiten Anlauf gelingen können?

    Nach der jüngsten Korrektur, die den Bitcoin-Preis knapp unter 63.000 Dollar drückte, könnte sich jetzt ein höheres Tief etabliert haben, verglichen mit den letzten Tiefständen unter 60.000 Dollar. Sollte sich dieses Szenario bestätigen, besteht die Möglichkeit, dass Bitcoin in den kommenden Tagen mit signifikantem Handelsvolumen erneut die Marke von 67.000 Dollar ansteuert. Ein Durchbruch des Point of Control könnte ein starkes bullisches Signal setzen und einen weiteren Aufwärtstrend einleiten. Ein bullischer Retest dieses Niveaus würde als idealer Indikator für eine Fortsetzung der vor zwei Monaten begonnenen Rallye dienen, wodurch Bitcoin möglicherweise schnell wieder in Richtung 70.000 Dollar aufsteigen könnte.

    Quelle: TradingView

    Es ist jedoch auch denkbar, dass es die Bullen mehr Zeit kosten wird, den Kurs erneut bis zum PoC zu treiben. Sollte in diesem Bereich das Handelsvolumen nicht ausreichen, um weiterhin nach oben zu drücken, könnte eine erneute Ablehnung darauf hindeuten, dass Bitcoin eine längere Konsolidierungsphase benötigt. In diesem Fall könnte ein weiteres höheres Tief im Bereich von 64.000 bis 65.000 Dollar erforderlich sein, um die Grundlage für einen weiteren Anstieg zu schaffen.

    Ein bearisches Szenario ist ebenfalls möglich, in dem die aktuelle Korrekturphase noch nicht abgeschlossen ist und die Bären lediglich eine kurze Pause einlegen. In diesem Fall könnte Bitcoin in den kommenden Tagen weiter fallen, möglicherweise bis auf 62.000 Dollar oder sogar bis zu 60.000 Dollar. Das stetig abnehmende Handelsvolumen deutet darauf hin, dass Investoren derzeit zögerlich sind, was Neuinvestitionen in Bitcoin angeht. Viele wenden sich vielversprechenden Alternativen wie beispielsweise 99BTC zu, die potenziell höheres Aufwärtspotenzial bieten.

    Anleger investieren vermehrt auch in die aussichtsreiche Bitcoin-Alternative 99BTC

    Die renommierte Bildungsplattform 99Bitcoins, die seit ihrer Gründung im Jahr 2013 eine beeindruckende Reichweite von über 700.000 YouTube-Abonnenten und mehr als zwei Millionen registrierten Nutzern erzielt hat, hat jüngst eine wichtige Neuerung eingeführt. Mit der Vorstellung des 99BTC Tokens leitet die Plattform eine neue Ära der Kryptobildung ein. Zeitgleich soll nähmlich auch das innovative neue Learn-to-Earn Modell implementiert werden.

    Durch das Modell haben die Nutzer die Möglichkeit, durch ihre aktive Beteiligung an Bildungskursen 99BTC Tokens zu verdienen. Der Ansatz macht das Lernen nicht nur informativ, sondern auch finanziell attraktiv, indem er den Bildungserwerb direkt monetär belohnt.

    Die aktuelle Investitionsmöglichkeit durch den PreSale des Tokens bietet einen attraktiven Einstiegspunkt für Anleger, mit einem Startpreis von lediglich 0,00102 Dollar pro Token. Der niedrige Preis hat bereits in den ersten Tagen nach dem PreSale-Start zu Investitionen von mehr als 800.000 Dollar geführt. 14 Prozent des gesamten Token-Supplys sind zudem den Staking-Rewards reserviert. Für Token-Besitzer besteht nähmlich die Möglichkeit, ihre Coins zu staken und eine außerordentlich hohe jährliche Rendite von 2094 Prozent zu erzielen.

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