Während der Bitcoin an Wert verliert, steht Dogeverse kurz vor dem Ausverkauf

Während der Bitcoin und genauso viele der übrigen Kryptowährungen an Wert verlieren, dreht ein neuer Meme-Coin ganz besonderes auf. Die Rede ist an dieser Stelle von Dogeverse, der stark an den Dogecoin erinnert. Das ist aber noch lange nicht alles, denn hinter Dogeverse verbirgt sich weitaus mehr als nur ein herkömmlicher Meme-Coin.

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Dogeverse – Die Reise durch die Kryptowelt

Foto: Clickout Media

Das Titelbild von Dogeverse deutet bereits auf den ersten Blick an, dass sich hinter Dogeverse mehr als nur ein herkömmlicher Meme-Coin ohne jeglichen Nutzen verbirgt. Genau dies ist auch der Fall, denn es werden auf noch nie dagewesener Weise sechs Blockchains durch Dogeverse miteinander verbunden, sprich Dogeverse kann von Blockchain zu Blockchain “reisen”. Bei den Blockchains handelt es sich um folgende: Ethereum, BNB Chain, Polygon, Solana, Avalanche und Base.

Der große Vorteil durch den Multichain-Ansatz besteht darin, dass Dogeverse ein deutlich größeres Publikum an Investoren zugänglich gemacht wird, als es mit nur einem Ökosystem der Fall gewesen wäre. Dogeverse kann damit förmlich aus dem vollen schöpfen” und viel schneller ein hohes Handelsvolumen erreichen. Kein Wunder, dass bereits nach nur wenigen Wochen mehr als 13 Millionen US-Dollar erfolgreich eingeworben werden konnten. Viele Investoren und Experten in der Welt der Kryptowährungen erwarten bereits Großes, sobald es zur offiziellen Listung kommt. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die umfassende Roadmap von Dogeverse.

Die Roadmap von Dogeverse

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Damit Dogeverse ein voller Erfolg wird, hat das Gründerteam bereits vor dem Start des Projektes eine umfassende Roadmap ausgearbeitet, die aus insgesamt fünf Phasen besteht. Die erste und zweite Phase des Projektes konnten bereits vollständig erfolgreich abgeschlossen werden. Doch was wurde bisher schon erfolgreich gemeistert? Der erste große Meilenstein innerhalb der ersten Phase war der Launch der Website des Projektes, in Verbindung mit der initialen Einrichtung der Kanäle und Accounts in den sozialen Medien. Ein Beispiel dafür ist der Account auf “X” (ehemals Twitter, der mittlerweile rund 16.000 Follower misst.

Die zweite Phase schloss unmittelbar mit dem Launch des Presales an, analog zum Start der ersten Marketingkampagnen, um die Community sukzessive aufzubauen. Ein Teil des Marketings findet in den sozialen Medien selbst statt, was den Charme besitzt, dass mit zunehmender Reichweite ein organisches Wachstum entsteht. Darüber hinaus wird ein Fokus auf das gezielte Marketing auf Newsseiten sowie auf Werbeanzeigen gelegt. Die dritte und damit auch derzeit noch laufende Projektphase steht ganz unter dem Motto, die Marketingmaßnahmen zu intensivieren und damit für einen aktiven Aufbau der Community zu sorgen. Mit der Datenbereitstellung auf CoinMarketCap und CoinGecko findet die dritte Projektphase ihren Abschluss.

Sobald die vierte Phase eingeläutet wird, was bereits in Kürze soweit sein könnte, konnte der Presale mit Erfolg abgeschlossen werden, denn es stehen an diesem Punkt die ersten Listungen an zentralen Kryptobörsen an. Mit Beginn dieses Moments kann sich der Kurs von Doveverse in ungeahnte Höhen entwickeln. Die Aktualisierung der DEXTools sowie Birdeye runden die vierte Phase ab und läuten zugleich die letzte Phase ein. Am Ende der Reise von Dogeverse ist die zusätzliche Listung des Meme-Coins an dezentralen Kryptobörsen geplant, sowie ein Aufrechterhalten des Marketings, um die Community auch weiterhin zu stärken.

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Diese YouTuber setzen auf Dogeverse

Bereits in den ersten Wochen des Presale hat es Dogeverse geschafft, eine Vielzahl von YouTubern vollkommen zu überzeugen und aus ihnen wahre Fans zu machen. Einer von ihnen ist der Krypto-Influencer namens Jacob Crypto Bury, der auf seinem Account eine Vielzahl an Tipps für ausgezeichnete Investments an seine Community gibt. Mittlerweile misst sein Hauptaccount rund 37.800 Abonnenten, welche stetig mehr werden. Erst zuletzt thematisierte Jacob Crypto Bury und klärte die Frage, ob der nächste 100x Coin auf uns wartet.

Neben Jacob Crypto Bury ist es auch der Influencer ClayBro mit mehr als 126.000 Abonnenten, der in den letzten Wochen ein wahrer Fan von Dogeverse geworden ist. Erst in den letzten Tagen war Dogeverse gleich mehrmals Bestandteil seiner Videos. Aber wie sind eigentlich die zur Verfügung stehenden Meme-Coins verteilt?
Die ausgeklügelte Verteilung der Meme-Coins

Einer der entscheidenden Faktoren für den Erfolg ist zweifelsfrei die Verteilung der Meme-Coins. Während des Vorverkaufs sollen planmäßig 15 Prozent der insgesamt 30 Milliarden zur Verfügung stehenden Meme-Coins in die Hände der frühen Käufer gelangen. Der Schwerpunkt bei der Verteilung der Tokens liegt jedoch auf der Projektorganisation mit 25 Prozent, sowie dem Marketing mit weiteren 25 Prozent der Tokens. Für das Staking-Programm, welches für die langfristige Bindung der Käufer sowie für die langfristige Preisstabilität sorgen soll, sind 10 Prozent reserviert. Darüber hinaus fließen 10 Prozent in den aufgelegten Ökosystem-Fonds sowie die restlichen 5 Prozent in eine eigene Tauschbörse.

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Foto: Clickout Media

Die große Frage, die sich an dieser Stelle stellt, ist die, ob sich ein Investment empfiehlt oder doch lieber die Finger von Dogeverse gelassen werden sollten. An diesem Punkt sei erwähnt, dass eine Vielzahl von Krypto-Analysten, YouTubern und genauso wir eine große Chance in Dogeverse sehen. Es besteht zwar keine Garantie, dass Dogeverse der nächste Faktor 100 Meme-Coin wird, die Chancen stehen jedoch bestens.

Darüber hinaus spricht die derzeitige Phase am Kryptomarkt für Dogeverse. Nach dem vollzogenen Halving des Bitcoins am 22. April ist zu erwarten, dass der Kryptomarkt über die kommenden Monate hinweg allgemein an Volumen gewinnt. Ebenso deuten sich die ersten Zinssenkungen der EZB an, welche sich zusätzlich positiv auf die Entwicklung des Kryptomarkten und damit auch auf Dogeverse auswirken könnte. Die Phase, in der Dogeverse an den Start geht, hätte schlichtweg nicht besser ausfallen können.

Hier geht’s zur Website von Dogeverse

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