Intelligent heizen erklärt den hydraulischen Abgleich / Eine hydraulisch abgeglichene Heizung läuft effizienter
Berlin (ots) - Ein hydraulischer Abgleich steigert nicht nur die
Energieeffizienz der Heizung, sondern erhöht auch den Wohnkomfort. Warum das so
ist und wie das Verfahren funktioniert, darüber informiert das Serviceportal
"Intelligent heizen" (https://intelligent-heizen.info) .
Vor allem Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer mit veralteten Heizungsanlagen
kennen das: überheizte Räume auf der einen Seite und kalte Heizkörper auf der
anderen. Sie sind ein deutliches Signal dafür, dass das Heizwasser nicht richtig
zirkuliert. Ein hydraulischer Abgleich wirkt dem entgegen; denn bei diesem
Verfahren werden unter anderem alle am Heizkreislauf beteiligten Komponenten der
Heizung aufeinander abgestimmt.
Energieeffizienz der Heizung, sondern erhöht auch den Wohnkomfort. Warum das so
ist und wie das Verfahren funktioniert, darüber informiert das Serviceportal
"Intelligent heizen" (https://intelligent-heizen.info) .
Vor allem Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer mit veralteten Heizungsanlagen
kennen das: überheizte Räume auf der einen Seite und kalte Heizkörper auf der
anderen. Sie sind ein deutliches Signal dafür, dass das Heizwasser nicht richtig
zirkuliert. Ein hydraulischer Abgleich wirkt dem entgegen; denn bei diesem
Verfahren werden unter anderem alle am Heizkreislauf beteiligten Komponenten der
Heizung aufeinander abgestimmt.
"Mit dem hydraulischen Abgleich kann die Energieeffizienz der Heizung bis zu 15
Prozent gesteigert werden. Vor allem nach einer Heizungssanierung sollte die
Heizungsanlage hydraulisch abgeglichen werden," empfiehlt Jens J. Wischmann,
Geschäftsführer der VdZ, Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V. Um den
passenden Fachbetrieb zu finden, gibt es auf dem Serviceportal
https://intelligent-heizen.info/ die Handwerkersuche.
So funktioniert der hydraulische Abgleich
Der hydraulische Abgleich ist erforderlich, da sich Wasser grundsätzlich den Weg
des geringsten Widerstandes sucht. Das gilt auch für das Heizwasser. Aus diesem
Grund werden in einem nicht abgeglichenen Heizsystem Heizkörper, die nahe am
Wärmeerzeuger oder der Heizungspumpe liegen, schneller heiß. Bei weiter
entfernten Heizkörpern ist der Strömungswiderstand höher, da dieser unter
anderem durch Rohrlängen, Formstücke und Armaturen in den Leitungen beeinflusst
wird. Die Folge: Die Heizkörper heizen sich nicht so schnell auf.
Beim hydraulischen Abgleich untersucht ein Fachbetrieb den Wasserdurchfluss im
Heizsystem an verschiedenen Stellen. Neben dem Wärmeerzeuger, also dem
Brennwertgerät oder Heizkessel, nimmt er weitere wichtige Komponenten in den
Blick. Dazu gehören zum Beispiel die Heizungspumpe, die Heizflächen oder die
Thermostatventile
(https://intelligent-heizen.info/lexikon-heizung/definition-thermostat/) an den
Heizkörpern. Diese werden auf ihre Leistungsfähigkeit hin überprüft. Auch
weitere Faktoren, die für die energetische Qualität des Gebäudes eine Rolle
spielen, werden berücksichtigt. Neben der Qualität der Fenster kann das die
Dämmung der Außenwände sein. Alle Ergebnisse dienen dazu, um die tatsächlich
benötigte Wärmemenge zum Beheizen der Räume zu ermitteln.
Fördermittel und Verfahrensweisen
Gefördert wird der hydraulische Abgleich vom Staat durch die Bundesförderung für
Prozent gesteigert werden. Vor allem nach einer Heizungssanierung sollte die
Heizungsanlage hydraulisch abgeglichen werden," empfiehlt Jens J. Wischmann,
Geschäftsführer der VdZ, Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V. Um den
passenden Fachbetrieb zu finden, gibt es auf dem Serviceportal
https://intelligent-heizen.info/ die Handwerkersuche.
So funktioniert der hydraulische Abgleich
Der hydraulische Abgleich ist erforderlich, da sich Wasser grundsätzlich den Weg
des geringsten Widerstandes sucht. Das gilt auch für das Heizwasser. Aus diesem
Grund werden in einem nicht abgeglichenen Heizsystem Heizkörper, die nahe am
Wärmeerzeuger oder der Heizungspumpe liegen, schneller heiß. Bei weiter
entfernten Heizkörpern ist der Strömungswiderstand höher, da dieser unter
anderem durch Rohrlängen, Formstücke und Armaturen in den Leitungen beeinflusst
wird. Die Folge: Die Heizkörper heizen sich nicht so schnell auf.
Beim hydraulischen Abgleich untersucht ein Fachbetrieb den Wasserdurchfluss im
Heizsystem an verschiedenen Stellen. Neben dem Wärmeerzeuger, also dem
Brennwertgerät oder Heizkessel, nimmt er weitere wichtige Komponenten in den
Blick. Dazu gehören zum Beispiel die Heizungspumpe, die Heizflächen oder die
Thermostatventile
(https://intelligent-heizen.info/lexikon-heizung/definition-thermostat/) an den
Heizkörpern. Diese werden auf ihre Leistungsfähigkeit hin überprüft. Auch
weitere Faktoren, die für die energetische Qualität des Gebäudes eine Rolle
spielen, werden berücksichtigt. Neben der Qualität der Fenster kann das die
Dämmung der Außenwände sein. Alle Ergebnisse dienen dazu, um die tatsächlich
benötigte Wärmemenge zum Beheizen der Räume zu ermitteln.
Fördermittel und Verfahrensweisen
Gefördert wird der hydraulische Abgleich vom Staat durch die Bundesförderung für