Metro
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Turnaround möglich
1283 
0 KommentareAuch im Dax findet man derzeit wenige Gewinner. Einzig VW, SAP und Fresenius zeigen relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt, und das seit gut einem Jahr. Ein Titel, der den Dax nun alsbald stützen
könnte, ist Metro. Deren Aktien konnten sich zuletzt nicht nur dem generellen Marktumfeld entziehen, sondern gleichzeitig eine untere Umkehrformation vorbereiten, die Potenzial verspricht!
Doppelboden oder Konsolidierung
Der deutsche Groß- und Einzelhandelskonzern verbuchte ein neues Allzeithoch vor einem Jahr bei 68,60 Euro und lieferte seither nur noch Kursverluste. Besonders im letzten halben Jahr ging es steil bergab. Hier verlor der Kurs von 56 auf 36 Euro. Dieser Trend stoppte erst nach dem zweiten Test des Tiefs bei 36 Euro Ende des letzten Monats, als das voran gegangene Julitief erfolgreich verteidigt werden konnte. Seither forciert sich damit eine Bodenbildung, deren jüngste Aufwärtsbewegung nun sogar den kurzfristigen Abwärtstrend bei 39 Euro überwinden konnte.
Luft bis 52 Euro
Damit ist der Weg unter charttechnischen Gesichtspunkten bis an den horizontalen Bodenwiderstand bei derzeit 41 Euro (4) frei. Erst oberhalb jener markanten Hürde wäre technisch die Bodenbildung vollendet und kurz- bis mittelfristig wieder auf steigende Kurse ausgelegt, die bis an die folgenden Hürden bei 47 respektive 52 Euro (5) reichen könnten. Das derzeit laufende Bodenbildungsszenario hat dabei für uns so lange Gültigkeit und damit Aussicht auf Kurssteigerungen, wie die Marke von 38 Euro nicht unterschritten wird. Andernfalls ist von weiter fallenden Kursen, spätestens mit Bruch des Doppelbodens bei 36 Euro (6) auszugehen.
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Trading-Strategie
Insgesamt betrachtet stehen die Chancen für die Metro-Stammaktien nun nicht schlecht, bis Ende des Jahres den angezettelten Turnaround mit einem Anstieg über die Marke von 41 Euro zu vollenden. Wird dies erfüllt, können weitere Aktienkäufe erfolgen. Diese Long-Chance kann so lange aufrecht erhalten werden, wie es den Notierungen gelingt, über der Unterstützung von 36 Euro zu bleiben. Andernfalls ergäben sich sogar Chancen, auf fallende Kurse zu spekulieren.
Doppelboden oder Konsolidierung
Der deutsche Groß- und Einzelhandelskonzern verbuchte ein neues Allzeithoch vor einem Jahr bei 68,60 Euro und lieferte seither nur noch Kursverluste. Besonders im letzten halben Jahr ging es steil bergab. Hier verlor der Kurs von 56 auf 36 Euro. Dieser Trend stoppte erst nach dem zweiten Test des Tiefs bei 36 Euro Ende des letzten Monats, als das voran gegangene Julitief erfolgreich verteidigt werden konnte. Seither forciert sich damit eine Bodenbildung, deren jüngste Aufwärtsbewegung nun sogar den kurzfristigen Abwärtstrend bei 39 Euro überwinden konnte.
Luft bis 52 Euro
Damit ist der Weg unter charttechnischen Gesichtspunkten bis an den horizontalen Bodenwiderstand bei derzeit 41 Euro (4) frei. Erst oberhalb jener markanten Hürde wäre technisch die Bodenbildung vollendet und kurz- bis mittelfristig wieder auf steigende Kurse ausgelegt, die bis an die folgenden Hürden bei 47 respektive 52 Euro (5) reichen könnten. Das derzeit laufende Bodenbildungsszenario hat dabei für uns so lange Gültigkeit und damit Aussicht auf Kurssteigerungen, wie die Marke von 38 Euro nicht unterschritten wird. Andernfalls ist von weiter fallenden Kursen, spätestens mit Bruch des Doppelbodens bei 36 Euro (6) auszugehen.
Trading-Strategie
Insgesamt betrachtet stehen die Chancen für die Metro-Stammaktien nun nicht schlecht, bis Ende des Jahres den angezettelten Turnaround mit einem Anstieg über die Marke von 41 Euro zu vollenden. Wird dies erfüllt, können weitere Aktienkäufe erfolgen. Diese Long-Chance kann so lange aufrecht erhalten werden, wie es den Notierungen gelingt, über der Unterstützung von 36 Euro zu bleiben. Andernfalls ergäben sich sogar Chancen, auf fallende Kurse zu spekulieren.
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