Gold
Futures und Optionen verfallen morgen
Seit einigen Tagen ist der Dezember-Future auf Gold nicht mehr der am ativsten gehandelte Kontrakt, sowohl beim Umsatz als auch beim Blick auf die Anzahl offener Kontrakte. Mittlerweile
konzentriert sich die Mehrheit der Marktteilnehmer auf den Gold-Future mit Fälligkeit im Februar. Dessen Umsätze übertrafen den Dezember-Kontrakt bis gegen 14.30 Uhr um das 5,2-fache, bei der Anzahl
offener Kontrakt stellte sich angesichts von 141.200 offenen Kontrakten ein Faktor von ungefähr vier ein. Morgen verfallen Futures und Optionen auf Gold, so dass sich der Handel unter Umständen
deutlich volatiler gestalten könnte als am heutigen Thanksgiving-Feiertag. Noch sind nahezu 35.000 Dezember-Kontrakte offen.
Trotz der Terroranschläge in Indien gab es keine größeren Ausschläge nach oben. So ist derzeit unklar, ob sich die Ereignisse auf den Goldpreis auswirken werden. Indien gilt als weltgrößter Goldimporteur und die Hochzeitssaison, in der die Goldnachfrage erfahrungsgemäß besonders deutlich zulegt, dürfte für das gelbe Edelmetall zusammen mit der ohnehin hohen physischen Nachfrage ein wichtiger Unterstützungsfaktor sein.
Der nächstfällige Future auf Gold verteuerte sich am Donnerstagnachmittag bis gegen 14.30 Uhr (MEZ) um 5,10 auf 813,60 Dollar, während der am aktivsten gehandelte Kontrakt mit Fälligkeit im Februar um 4,10 auf 814,00 Dollar anzog.
Kurz notiert: Nach drei ausgesprochen volatilen Handelstagen mit täglichen Tradingbandbreiten zwischen 4,20 und 6,50 Dollar bewegte sich der Januar-Future auf WTI bislang relativ moderat zwischen 52,62 und 54,69 Dollar. Bis gegen 14.30 Uhr (MEZ) fiel er um 1,22 auf 53,22 Dollar.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
Trotz der Terroranschläge in Indien gab es keine größeren Ausschläge nach oben. So ist derzeit unklar, ob sich die Ereignisse auf den Goldpreis auswirken werden. Indien gilt als weltgrößter Goldimporteur und die Hochzeitssaison, in der die Goldnachfrage erfahrungsgemäß besonders deutlich zulegt, dürfte für das gelbe Edelmetall zusammen mit der ohnehin hohen physischen Nachfrage ein wichtiger Unterstützungsfaktor sein.
Der nächstfällige Future auf Gold verteuerte sich am Donnerstagnachmittag bis gegen 14.30 Uhr (MEZ) um 5,10 auf 813,60 Dollar, während der am aktivsten gehandelte Kontrakt mit Fälligkeit im Februar um 4,10 auf 814,00 Dollar anzog.
Kurz notiert: Nach drei ausgesprochen volatilen Handelstagen mit täglichen Tradingbandbreiten zwischen 4,20 und 6,50 Dollar bewegte sich der Januar-Future auf WTI bislang relativ moderat zwischen 52,62 und 54,69 Dollar. Bis gegen 14.30 Uhr (MEZ) fiel er um 1,22 auf 53,22 Dollar.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
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