Rio Alto schiebt Finanzierung für nächsten Entwicklungsschritt seines Goldprojekts in Peru an

Der angehende Goldproduzent Rio Alto Mining (WKN A0QYAX), der das viel versprechende peruanische Goldprojekt La Arena bis Ende 2010 zur Produktionsreife bringen will, hat sich die Mittel für die nächste Phase der Projektentwicklung gesichert.

Lediglich zwischen 20 und 30 Millionen Dollar sind voraussichtlich nötig, um La Arena in Produktion zu bringen. Und es ist Rio Altos – der Branchenriese Iamgold hält 10 mehr als 10 Prozent an dem Unternehmen – erklärte Strategie, diese Mittel in den jeweils benötigten Etappen aufzunehmen, um den Verwässerungseffekt so gering wie möglich zu halten.

Dass dies kein Problem sein dürfte, zeigt sich jetzt. Erst vor Kurzem wurden die Aktien von Rio Alto auch an der Börse in Lima notiert, an der großes Interesse an (Gold-) Minenfirmen besteht. Und nun wird Kallpa Securities SAB, die den Börsegang in Lima begleitet hat, die Aktien des kanadischen Unternehmens bei qualifizierten südamerikanischen Investoren platzieren.

Den minimalen Bruttoerlös veranschlagt Rio Alto mit 3 Millionen Dollar bei einem Ausgabepreis von 0,36 kanadischen Dollar pro Aktie. Das liegt nur minimal unter dem aktuellen Börsenkurs von 0,37 CAD an dem sich das Unternehmen und Kallpa orientiert haben. Bis Ende dieses Monats (30. November) soll die Finanzierung bereits abgeschlossen sein.

Wir betrachten dies als einen weiteren, richtigen Schritt in der Entwicklung des Goldprojekts La Arena. Rio Alto setzt die bekannt gegebenen Planungen um wie versprochen und ist offenbar auf einem guten Weg.

Wir betrachten das aktuelle Kursniveau als gute Chance, sich noch einige Stücke dieses angehenden Goldproduzenten zu sichern. Zumal Rio Alto davon ausgeht, ebenfalls noch vor Monatsende, eine aktualisierte Ressourcenschätzung zu den Goldoxidvorkommen auf La Arena vorzulegen – was dem Kurs unserer Meinung nach deutlichen Auftrieb geben dürfte.

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