Simple Invest - Tagesausblick 12. Maerz
Guten Morgen Traders, am 12. März!
Die Händler lassen die Märkte nicht abstürzen, immer wieder sehen wir nach einem kurzen Rückgang Käufe die den Markt hochziehen, charttechnisch gut erkennbar an den umgekehrten Kerzen mit den langen Dochten.
Sehr skeptisch macht mich auch die Entwicklung der Bonds, welche normalerweise bei steigenden Aktien nachgeben. Hier ist keine Schwäche erkennbar und somit bleibt nur ein Schluss: die Aktien werden bis zum Verfall gestützt.
Die Händler lassen die Märkte nicht abstürzen, immer wieder sehen wir nach einem kurzen Rückgang Käufe die den Markt hochziehen, charttechnisch gut erkennbar an den umgekehrten Kerzen mit den langen Dochten.
Sehr skeptisch macht mich auch die Entwicklung der Bonds, welche normalerweise bei steigenden Aktien nachgeben. Hier ist keine Schwäche erkennbar und somit bleibt nur ein Schluss: die Aktien werden bis zum Verfall gestützt.
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Anhand der Charttechnik ergibt sich bei den Börsen sehr bearishe Keilformationen welche fast immer nach unten aufgelöst werden, diesmal wird es nicht anders sein.
Bei den Longpositionen werden die Stoppkurse weiter konsequent nachgezogen um die Gewinne abzusichern und im aktiven Depot bleiben die bereits eröffneten Shortpositionen bestehen!
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Die Zugpferde gestern waren die Finanz-Titel, die den 10. Handelstag in Folge kletterten. Die Banken profitierten auch von einem optimistischen Geschäftsausblick, den Citigroup CEO Vikram Pandit auf einer Investorenkonferenz abgab. Der Top-Manager versprach, dass der vom Staat gerettete ehemalige Finanzriese wieder steigende Gewinne abwirft. Zu den Motoren gehörte auch der Sektor Consumer-Discretionary Stocks, also Aktien von Unternehmen, die nicht-lebensnotwendige Konsumgüter anbieten, etwa Home Depot (Baumärkte) oder Amazon.com.
Der seit Tagen anhaltende Aufschwung am US-Aktienmarkt, vor allem das auflebende Interesse an Banken&Konsum, beruht auf der Erkenntnis, dass die vor einem Jahr begonnene konjunkturelle Erholung sehr nachhaltig ist. Das demonstriert eine lange Kette positiver fundamentaler Konjunkturdaten, in der Vorwoche etwa der überraschend starke Sprung des Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen und eine verblüffende Erholung der Umsätze zahlreicher Ladenketten.
Spekulationen zur chinesischen Geldpolitik
Lange Zeit litt der Handel heute allerdings noch unter einer Nachricht aus China. Dort war die Inflationsrate (Verbraucherpreise plus 2,7%) auf ein 16-Monatshoch gesprungen, was die Furcht wiedererweckte, dass die Regierung in Peking noch stärker auf die geldpolitische Bremse tritt - möglicherweise zu Lasten der Weltwirtschaft. Kurz vor Börsenschluss wurden die Spekulationen zur chinesischen Geldpolitik aber wieder in den Hintergrund gedrängt.
Bei den Longpositionen werden die Stoppkurse weiter konsequent nachgezogen um die Gewinne abzusichern und im aktiven Depot bleiben die bereits eröffneten Shortpositionen bestehen!
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Die Zugpferde gestern waren die Finanz-Titel, die den 10. Handelstag in Folge kletterten. Die Banken profitierten auch von einem optimistischen Geschäftsausblick, den Citigroup CEO Vikram Pandit auf einer Investorenkonferenz abgab. Der Top-Manager versprach, dass der vom Staat gerettete ehemalige Finanzriese wieder steigende Gewinne abwirft. Zu den Motoren gehörte auch der Sektor Consumer-Discretionary Stocks, also Aktien von Unternehmen, die nicht-lebensnotwendige Konsumgüter anbieten, etwa Home Depot (Baumärkte) oder Amazon.com.
Der seit Tagen anhaltende Aufschwung am US-Aktienmarkt, vor allem das auflebende Interesse an Banken&Konsum, beruht auf der Erkenntnis, dass die vor einem Jahr begonnene konjunkturelle Erholung sehr nachhaltig ist. Das demonstriert eine lange Kette positiver fundamentaler Konjunkturdaten, in der Vorwoche etwa der überraschend starke Sprung des Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen und eine verblüffende Erholung der Umsätze zahlreicher Ladenketten.
Spekulationen zur chinesischen Geldpolitik
Lange Zeit litt der Handel heute allerdings noch unter einer Nachricht aus China. Dort war die Inflationsrate (Verbraucherpreise plus 2,7%) auf ein 16-Monatshoch gesprungen, was die Furcht wiedererweckte, dass die Regierung in Peking noch stärker auf die geldpolitische Bremse tritt - möglicherweise zu Lasten der Weltwirtschaft. Kurz vor Börsenschluss wurden die Spekulationen zur chinesischen Geldpolitik aber wieder in den Hintergrund gedrängt.
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