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     1504  0 Kommentare Diese Firma steht vor sattem Gewinnschub!


    Unsere Kaufempfehlung für den Leiterplattenhersteller aus Österreich im November des vergangenen Jahres hat sich prächtig entwickelt. Wir haben die Aktie bei Kursen um 5,80 Euro mit einer Kurschance von 50 bis 100 Prozent zum Kauf empfohlen. Aktuell müssen Anleger neun Euro für die Anteilsscheine berappen. Das entspricht einem Kursplus von mehr als 50 Prozent! Nach unserem Kaufhinweis häuften sich übrigens die Empfehlungen. Die gute Nachricht: Die Rallye geht weiter. Die operativen Geschäfte brummen!

    Wie von uns in Aussicht gestellt, entwickelte sich das Weihnachtsquartal exzellent. Im dritten Quartal des Wirtschaftsjahres 2009/2010 setzte die Gesellschaft über 100 Millionen Euro um. Super, die Marge. Sie lag operativ bei 13,4 Prozent. Unterm Strich klingelten knapp zehn Millionen Euro in der Kasse oder 41 Cent je Aktie. Per Ende März hat AT&S nunmehr das Gesamtjahr abgeschlossen. Saisonal ist diese Periode stets schwächer als das Weihnachtsquartal. Wie zu hören ist, sollen die Monate Januar bis März dennoch ordentlich verlaufen sein. Der positive Aufwärtstrend sollte sich weiter fortgesetzt haben. Das Ziel, im letzten Wirtschaftsjahr mindestens ein ausgeglichenes Betriebsergebnis (exklusive Einmaleffekte) zu erreichen, wurde bereits nach Q3 übertroffen. Der bereinigte Wert nach den ersten drei Quartalen lag bei 4,8 Millionen Euro. Im Schlussquartal dürfte sich diese Zahl weiter erhöht haben, sodass das Unternehmen das Jahr 2009/2010 mit einem deutlich positiven, bereinigten EBIT, abgeschlossen hat. Den Umsatz erwarten wir bei circa 360 Millionen Euro.

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    Treiber des Geschäfts ist die Einheit „Mobile Devices“. Insbesondere Hersteller von Smartphones bereiten dem Konzern viel Freude. Acht der zehn größten Produzenten Hersteller von Mobiltelefonen befinden sich auf der Kundenliste von AT&S. Prominenter Kunden ist zum Beispiel RIM. Der Blackberry Konzern. Im Markt kursieren immer wieder Gerüchte, dass ebenfalls Erfolgskonzern Apple von der Gesellschaft beliefert wird. AT&S kommentiert diese Mutmaßungen allerdings nicht. Offensichtlich scheint aber doch eine sehr enge Beziehung zu dem Konzern aus San Francisco zu bestehen. Bekanntlich ist es beliebt die Produkte von Apple in Einzelteile zu zerlegen. Wie in den USA berichtet, stammt ein Teil des Innenlebens des iPADS aus den Händen der Österreicher.

    Im neuen Geschäftsjahr 2010/2011 will der frisch gebackene Vorstandschef Andreas Gerstenmayer kräftig durchstarten. Der Umsatz dürfte auf deutlich über 400 Millionen Euro ansteigen. Wir erwarten zudem, dass der neue CEO noch einmal ein Kostensenkungsprogramm durchführt und Strukturen anpasst. Das wird sich positiv auf die Margen auswirken. Beispielsweise gibt es in den heimischen Werken noch viel Potenzial für Synergien. Die EBIT-Marge erwarten wir sodann bei mindestens sieben Prozent. Mittelfristig wird ein Anstieg der EBIT-Marge auf bis zu zehn Prozent erwartet. Unterm Strich dürften heuer mindestens 20 Millionen Euro in der Kasse klingeln oder gut 80 Cent je Aktie. Unsere Erwartungen sind konservativ, die im weiteren Jahresverlauf erhöht werden könnten. Sie müssen nämlich wissen, dass die Firma vom erstarkten Dollar profitiert. In jedem Fall steht der Konzern vor einem Umsatz- und Gewinnschub.

    AT&S hat sich frühzeitig mit Werken in China und Indien positioniert. Vor allem die Produktionsstätte im Reich der Mitte läuft prächtig und ist komplett ausgelastet. Wegen des satten Wachstums und der riesigen Nachfrage soll das Werk in Shanghai nunmehr deutlich ausgebaut werden. Für den kompletten Ausbau fallen Investitionen im hohen zweistelligen Millionen Euro Bereich an. Sollte sich das Geschäft so stark fortsetzen wie bisher, ist keine Kapitalmaßnahme für das Vorhaben notwendig. Alternativ könnten die im eigenen Bestand befindlichen Anteile verkauft werden. Von rund 26 Millionen Aktien liegen knapp zehn Prozent im Eigenbestand. Aktuell würde sich daraus ein Verkaufserlös von mehr als 20 Millionen Euro ergeben.

    AT&S feiert Comeback. So unsere Headline im November. Das ist wie die Faust aufs Auge eingetreten. Mit einem Börsenwert von 233 Millionen Euro ist das Unternehmen nicht zu teuer. Wir erwarten, dass die Aktie den „Verdoppler“, also einem Kurs von mindestens 11,60 Euro, erfüllt. Bei Kursrücksetzern können nicht investierte Anleger einsteigen.

    Viele Grüße

    www.tradecentre.de

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    Diese Firma steht vor sattem Gewinnschub! Unsere Kaufempfehlung für den Leiterplattenhersteller aus Österreich im November des vergangenen Jahres hat sich prächtig entwickelt. Wir haben die Aktie bei Kursen um 5,80 Euro mit einer Kurschance von 50 bis 100 Prozent zum Kauf empfohlen. …

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