Zimtu Capital
Kerninvestments vor möglichem Bewertungssprung
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Im Herbst kann man die Eichhörnchenstrategie gut beobachten: Man muss viele Nüsse vergraben, um sicher durch den Winter zu kommen.
Und aus manchen Früchten werden stattliche Bäume. Nach diesem Prinzip funktionieren auch Beteiligungsgesellschaften. Zimtu Capital Corp. hat allein in den zurückliegenden 12 Monaten
mehr als 20 Mio. Aktien (Nüsse) neu in sein Portfolio aufgenommen, mit einer klaren Vorliebe für Seltene Erden. Das gibt dem kanadischen Beteiligungsunternehmen mittlerweile ein enormes Potenzial,
zumal sich bei einigen seiner bekannten Kernbeteiligungen ein Bewertungssprung abzeichnet. Bei dem einen oder anderen Unternehmen geht die Saat bereits auf.
Zimtu verfolgt ein einzigartiges Geschäftsmodell: Am besten lässt sich Zimtu Capital Corp. als Emissionshaus beschreiben, das sich ausschließlich auf Rohstoffunternehmen fokussiert. Das Geschäft hat zwei Säulen: Erstens, Zimtu gründet fortlaufend neue Gesellschaften oder beteiligt sich an Neugründungen, die an die TSX.V-Börse gebracht werden. Von den vier Neugründungen (darunter eine Restrukturierung) sind drei bereits an der Börse: Camisha Resources, Lakeland Resources und Trivello Energy. Nur Discovery Harbour ist noch privat. Das zweite Standbein ist das Maklergeschäft: Zimtu identifiziert und verkauft aussichtsreiche Rohstoffprojekte an börsennotierte Explorationsgesellschaften und kassiert neben Cash vor allem Aktien als Bezahlung. Der Markt ist riesig, weil allein an der TSX-Börse mehr als 1400 Explorationsfirmen notiert sind, die ständig auf der Suche nach guten Projekten sind. Gleichzeitig erzeugt das Angebot an neuen Projekten ständig Nachfrage nach neuen Börsennotizen. Im vergangenen Jahr waren es an der TSX und TSX-Venture Börse zusammen wieder mehr als 100 neue Gesellschaften.
Diese Dynamik ist mit deutschen Verhältnissen schwer vergleichbar. Zimtu hat in den vergangenen 12 Monaten sage und schreibe 16 Transaktionen durchgeführt und dabei in Summe mehr als 20 Mio. Aktien von jungen Unternehmen in sein Portfolio aufgenommen. In allen Fällen ist Zimtu zu Gründungskonditionen beteiligt und gibt diesen Vorteil an seine Aktionäre weiter, die als Privatinvestoren in der Regel nicht zu Seed-Runden eingeladen werden. Zimtu bietet aber auch seinen Beteiligungsunternehmen handfeste Zusatznutzen, den Zugang zu weiterem Kapital z.B. in Toronto, Zugang zu attraktiven Rohstoffliegenschaften und nicht zuletzt die Sichtbarkeit im Markt. Beim Maklergeschäft arbeitet Zimtu mit einem weltweiten Netzwerk an Geologen zusammen. Für verkaufte Projekte lässt sich Zimtu in Cash und in Aktien bezahlen. So wächst mit großem Tempo ein diversifiziertes Beteiligungsportfolio bei sehr begrenzten Risiken heran. Privatanleger haben die Sicherheit, dass sie mit dem „Smart Money“ investieren.
Zimtu verfolgt ein einzigartiges Geschäftsmodell: Am besten lässt sich Zimtu Capital Corp. als Emissionshaus beschreiben, das sich ausschließlich auf Rohstoffunternehmen fokussiert. Das Geschäft hat zwei Säulen: Erstens, Zimtu gründet fortlaufend neue Gesellschaften oder beteiligt sich an Neugründungen, die an die TSX.V-Börse gebracht werden. Von den vier Neugründungen (darunter eine Restrukturierung) sind drei bereits an der Börse: Camisha Resources, Lakeland Resources und Trivello Energy. Nur Discovery Harbour ist noch privat. Das zweite Standbein ist das Maklergeschäft: Zimtu identifiziert und verkauft aussichtsreiche Rohstoffprojekte an börsennotierte Explorationsgesellschaften und kassiert neben Cash vor allem Aktien als Bezahlung. Der Markt ist riesig, weil allein an der TSX-Börse mehr als 1400 Explorationsfirmen notiert sind, die ständig auf der Suche nach guten Projekten sind. Gleichzeitig erzeugt das Angebot an neuen Projekten ständig Nachfrage nach neuen Börsennotizen. Im vergangenen Jahr waren es an der TSX und TSX-Venture Börse zusammen wieder mehr als 100 neue Gesellschaften.
Diese Dynamik ist mit deutschen Verhältnissen schwer vergleichbar. Zimtu hat in den vergangenen 12 Monaten sage und schreibe 16 Transaktionen durchgeführt und dabei in Summe mehr als 20 Mio. Aktien von jungen Unternehmen in sein Portfolio aufgenommen. In allen Fällen ist Zimtu zu Gründungskonditionen beteiligt und gibt diesen Vorteil an seine Aktionäre weiter, die als Privatinvestoren in der Regel nicht zu Seed-Runden eingeladen werden. Zimtu bietet aber auch seinen Beteiligungsunternehmen handfeste Zusatznutzen, den Zugang zu weiterem Kapital z.B. in Toronto, Zugang zu attraktiven Rohstoffliegenschaften und nicht zuletzt die Sichtbarkeit im Markt. Beim Maklergeschäft arbeitet Zimtu mit einem weltweiten Netzwerk an Geologen zusammen. Für verkaufte Projekte lässt sich Zimtu in Cash und in Aktien bezahlen. So wächst mit großem Tempo ein diversifiziertes Beteiligungsportfolio bei sehr begrenzten Risiken heran. Privatanleger haben die Sicherheit, dass sie mit dem „Smart Money“ investieren.
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