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    Positives an allen Fronten  1221  0 Kommentare
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    Rio Alto Mining mit Projekt- und Bohrupdate

    Der angehende kanadische Goldproduzent Rio Alto Mining (WKN A0QYAX) wartet mit positiven Neuigkeiten von seinem Goldoxidprojekt auf der La Arena-Liegenschaft in Peru auf. Nicht nur, dass das Unternehmen von COO Alex Black von signifikanten Fortschritten bei der Projektentwicklung berichten kann, es liegen auch noch erste positive Ergebnisse eines 12.000 Meter umfassenden Bohrprogramms vor!

    Wie Rio Alto aktuell meldet, hat man die Entwicklungsarbeiten auf der Goldoxidmine auf La Arena nun abgeschlossen und auch der Bau der Verarbeitungsanlage und des Minencamps (auf 300 Mitarbeiter ausgelegt) ist in den letzten Zügen. Bislang hat man ein 14 Hektar großes Laugungsfeld sowie einen 57.500 Kubikmeter umfassenden Laugungslösungsteich errichtet. Nun wird noch diesen Monat die Verarbeitungsanlage kommissioniert, um so die Goldproduktion abschließend vorzubereiten.



    Zudem gab Rio Alto bekannt, dass man die Ergebnisse von 16 Bohrlöchern erhalten hat, die Teil eines Bohrprogramms sind, das darauf abzielt, die Goldoxidvererzung auf und um die aktuelle Goldoxidressource auszuweiten. Die Bohrungen auf dem so genannten San Andres-Ziel, das zwischen der Laugungsfläche und dem Teich gelegen ist, soll dabei nicht zu einer Ressource erbohrt werden. Rio Alto wird vererztes Material in Übereinstimmung mit dem Minenplan und nach Bewertung von Proben direkt auf die Laugungsflächen legen.

    Signifikante Vererzungsabschnitte der Bohrungen auf San Andres (bei einem Verschnitt von 0,11 Gramm Goldoxid pro Tonne gemäß dem letzten NI 43-101 konformen Bericht) waren unter anderem:

    - 1,08 Gramm Gold pro Tonne über 42 Meter
    - 0,5 Gramm Gold pro Tonne über 58 Meter und
    - 0,4 Gramm Gold pro Tonne über 60 Meter mit einem darin enthaltenen Abschnitt von 28 Metern und 0,62 Gramm Gold pro Tonne

    Alex Black, President und COO von Rio Alto zeigt sich entsprechend erfreut, dass die neuen Bohrungen „exzellentes Potenzial zur Erweiterung der Ressourcen“ auf der Liegenschaft zeigen. Die Bohrungen hätten Mineralisierung über die bestehenden Ressourcen und Reserven hinaus dokumentiert, so Black weiter. Das insgesamt 12.000 Meter umfassende Bohrprogramm laufe weiter und man gehe bei Rio Alto davon aus, dass die zukünftigen Ergebnisse das Wachstumspotenzial des Projekts demonstrieren werden.



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