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    Candlesticks - DAX am Morgen  1046  0 Kommentare leicht schwächer in die neue Woche

    Lieber Leser, die Hoffnung der Bullen, dass sich die Märkte nach den Verfallstagen am Freitag wieder in normales Fahrwasser begeben und nach oben tendieren, scheint sich nicht durchzusetzen. Die DAX-Indikation notiert leicht schwächer. Der DAX wird zum Start in die neue Woche bei 7.100 bis 7.140 Punkten erwartet.  Die kurzfristigen Perspektiven:  

     

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    Tageschart DAX

    DAX DAILY.PNG

    Die letzten beiden Tageskerzen zeigen zwar eine Erholung an – aber der DAX auch weiterhin innerhalb seiner Range. Der kurzfristige Abwärtstrend wurde noch nicht klar nach oben verlassen.

    Es bleibt dabei: Signal bei Ausbruch aus der Range der letzten Tage. Chance nach oben ist noch nicht vom Tisch – ebenso das Risiko, nach unten durchzustarten.  Wirklich negativ wäre jedoch erst ein wiederholter Fall unter 6.980 mit Ziel bis 6.900 (200-Tagelinie, aktuell bei 6.937 Punkten) und dem Risiko, dann in Richtung 6.800 bis 6.600 Punkte zu fallen.

     

    Stundenchart

    dax 60min.PNG

    Ein Fall per Hourly-Close unter den 20er MA wäre negativ und würde den DAX wieder an seine Tiefs bzw. die untere Begrenzung der Range führen. Positiv über 7.250 – negativ unter 7.000/6.980 Punkten.

     

    Tageschart F-DAX

    1FDAX D-0911.PNG

    Der September-Kontrakt am Freitag mit hohen Umsätzen – und einem Fehlausbruch aus dem Abwärtstrend. Das Risiko nach unten ist einfach noch vorhanden.

     

    30min F-DAX

    1FDAX 30min-0911.PNG

    Die Eröffnung wird schwächer erwartet – damit besteht auch das Risiko eines Testes der letzten Tiefs. Im Bereich der Tiefs ist zwar auf Kaufsignale zu achten (Kaufe die Unterstützung, verkaufe den Widerstand) – allerdings sollten Longpositionen dann enger abgesichert werden und kleiner gehalten werden. Denn der Trend ist eher abwärts gerichtet.

     

    Tageschart - S&P 500 Mini-Future

    SPmini.PNG

    Abwartende Haltung im S&P 500 Future – Unterstützung bei 1.253/50 Punkten – Widerstandszone bei 1.289 bis 1.300 Punkten. Sehr kurzfristiges Signal bei Ausbruch aus der Range der letzten beiden Tage.

     

    Fazit:

    Die Märkte zeigen sich zwar stabil an wichtigen Unterstützungen – das Risiko ist jedoch noch nicht vom Tisch, deutlich nach unten durchzustarten. Nach einer heutigen schwächeren Eröffnung dürfte der DAX um die 7.100 pendeln – auch ein Test der letzten Tiefs ist möglich. Hier wäre vorerst noch auf Kaufsignale zu achten im extrem kurzfristigen Zeitfenster. Ein Break der 6.980 dagegen würde die Schleusen nach unten öffnen.

     

    Updates: im Laufe des Tages

    Ihr Stefan Salomon

    info@candlestick.de

     

    Die wichtigsten Zahlen:

     http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine

     

     

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: BSB-Software.de sowie teletrader.com. Kontakt: Stefan Salomon, 14193 Berlin, info@candlestick.de.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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