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    DAX  2607  1 Kommentar Elliott Wave - Erste Signale für eine starke Zwischenerholung

    Das Kurziel für steigende Kurse vom Vortag wurde bis auf drei Punkte genau prognostiziert

    DAX-Future 12/11 minus 11 Punkte = Xetra-Dax

    DAX Future Analyse

    Kurzfristige Analyse im 1 Std. Chart       

     

    Einführung: Grundsätzlich glaube ich, dass sich der DAX vor einer starken Zwischenerholung befindet. Steigende Kurse über 6000 sind wahrscheinlich.  Am Ende eines Trends treten häufig Schwierigkeiten auf, weil es verschiedende Muster gibt, die einen Trend beenden.

     Ich suche nach Signalen, die die eine oder die andere Zählweise bestätigen.

    In dieser Marktphase sollte aufgrund der komplizierten Wellenmuster Geduld geübt werden oder mit kurzen Stopps gearbeitet werden.

     

    Wellenbild:

    Die Welle 5 in rot, von einem fallenden diagonalen Dreieck, hat kein neues Tief gebildet. Die fallende Sequenz von 5669 bis 4980 wurde als abc Welle bestätigt.  Die steigenden Kurse von 4980 bis 5711erfüllen die Voraussetzungen für eine steigende Trendwelle. Es könnte sich also ein Versager gebildet haben und die erwartete starke Zwischenerholung könnte einsetzen.

    Das Hoch bei 5715 weist auf eine unregelmäßige Korrektur hin (siehe Buch Elliott Wellen). Diese Formation entsteht vor einem starken steigenden Trend. Es haben sich also zwei Signale gebildet, die für steigende Kurse sprechen.

    Sollte sich im weiteren Verlauf eine steigende Trendwelle bilden, sind steigende Kurse hoch wahrscheinlich.

    Ich bin aber skeptisch, weil sich ein Versager nur vor einer starken Hausse entwickelt und der Markt nach meiner Zählweise nur vor einer stärkeren Zwischenerholung in einem fallenden Trendmarkt steht.

    In solchen Fällen gehen wir Schritt für Schritt voran, bis das übergeordnete Muster deutlich und eindeutig wird.

     

    Ziele für den 05.10.2011:

    1. Es sollten steigende Kurse bis in den Bereich 5414 entstehen.
    2. Die graue Linie zeigt die Entwicklung, die entstehen sollte, wenn wir vor einer starken Zwischenerholung stehen würden.  Im Bereich der Welle b würde ein Long Einstiegssignal entstehen.

     

    Ihr

     

    Rüdiger Maaß

                           

    Ergebnisse:

    1. Unter der Voraussetzung, dass die Make or Break Linie bei 5442 hält folgen fallende Kurse bis in den Bereich 5193.eingetroffen
    2. Nach einer weiteren Zwischenerholung sind fallende Kurse bis 5078 wahrscheinlich.–eingetroffen-.
    3. Nach dem  Ende der Welle (iii) im Bereich 5107 sollte ein Rücklauf bis in den Bereich 5275 entstehen. eingetroffen Hoch = 5242.
    4. Unter der Voraussetzung, dass die Make or Break Linie bei 5378 hält, folgen fallende Kurse bis in den Bereich 4969. -eingetroffen Tief = 4980-
    5. Unter der Voraussetzung, dass die Make or Break Linie bei 5394 hält, folgen steigende Kurse bis 5634. -eingetroffen-
    6. Nach Abschluss der Welle v sollte ein Rücklauf in den Bereich 5248 entstehen. -fast eingetroffen-
    7. Seit dem Hoch bei 5715 entsteht eine fallende Trendwelle. Unter der Voraussetzung, dass die MoB bei 5350, liegt das Ziel der Welle v im Bereich 5218. eingetroffen-
    8. Nach Abschluss der Welle v sollten steigende Kurse bis in den Bereich 5347 entstehen.eingetroffen-

     


    Rüdiger Maass
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    Rüdiger Maaß betreute als Devisenmakler Anfang der 80er bis Anfang der 90er Jahre viele renommierte internationale Banken. Nach verschiedenen Projekten im Bereich internationaler Kapitalanlagen veröffentlicht er seit 1998 regelmäßig Devisen- und Aktienmarktanalysen nach dem Elliott-Wellen-Prinzip auf der Website www.elliottwaver.de, ist der Autor von dem Buch Elliott Wellen, erschienen beim Finanzbuchverlag und veranstaltet Seminare, um Tradern Grundlagen und gewinnbringende Handelsstrategien vorzustellen.
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    Verfasst von Rüdiger Maass
    DAX Elliott Wave - Erste Signale für eine starke Zwischenerholung Prog. vom Vortag: Es sollten fallende Kurse bis 5218 entstehen (Tief = 5137). Anschließend sollten steigende Kurse bis 5347 entstehen. Das Hoch wurde bei 5344 gehandelt.

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