DGAP-News
Astra Resources Plc: Astra kündigt ersten Schritt beim Erwerb der patentierten und sauberen Kohleveredelungstechnologie zur Brennstoffherstellung, Kohlevergasung und Stromerzeugung an - Seite 2
wobei niedrigqualitativer Lignit und Braunkohle ideal sind.
Dies schafft eine größere Energieunabhängigkeit für Entwicklungsländer, die
oft über niedrigqualitative Kraftwerkskohlereserven verfügen und
gegenwärtig noch Steinkohle oder Diesel für die eigene Stromerzeugung
importieren.
Die Kohleveredelungsstrategie von Astra wird es den Ländern mit einer hohen
Abhängigkeit von teurer hochwertiger Kohle (die langfristig aufgrund der
Importkosten und -verfahren nicht nachhaltig ist) ermöglichen, die vor Ort
abgebauten Braunkohlereserven für die Stromerzeugung zu nutzen, wodurch die
Erzeugungskosten wesentlich verringert werden.
Diese Braunkohlereserven, die einen geringen positiven Wert, Nullwert oder
negativen Wert haben, stellen zusätzlich für Astra auch wesentliche
Abbaumöglichkeiten und somit eine Win-Win-Situation dar.
Dies hat dann sofortige und umfassende Auswirkungen, da die
Kohleveredelungstechnologie dabei behilflich ist, niedrigqualitative Kohle
in ein nutzbares Produkt zu verwandeln.´
Der Kostenunterschied zwischen Braun- und Steinkohle kann, basierend auf
den heutigen Preisen, bei bis zu 80-100 Dollar pro Tonne liegen, ohne dass
dabei jedoch die zusätzlichen Logistikkosten für den Transport der
Steinkohle von den Minen des Förderlands zu den Kraftwerken des
Entwicklungslands berücksichtigt werden. Dieser Transport hat normalerweise
den Ablauf Schiene-Hafen-Schiff-Hafen-Schiene. Diese Logistikkosten können
manchmal genauso hoch wie der Wert der Steinkohle sein.
Die Entwicklung von modernen Kohle-Wasser-Brennstoffen durch IET begann in
den späten 1980ern in Russland. Die Technologie wurde von den
Wissenschaftlern und Ingenieuren von IET stetig weiterentwickelt, um
Energie mit immer höheren Anforderungen zu produzieren, wurde jedoch
niemals unter dem Namen ACWF (gegenwärtig ein Produkt, dessen Eintragung
als Marke anhängig ist) vermarktet. Die Technologie wurde großtechnisch in
Novokusnezk, Russland, genutzt.
Die Technologie ist eine Zusatzvorrichtung für bestehende Kraftwerke, um
niedrigqualitative Kohle als eine Alternative zu Diesel, Heizöl und
Steinkohle zu verarbeiten.
Für ein 300-MW-Steinkohle- oder -Diesel-Kraftwerk werden Kosten von 40
Millionen Dollar für die Zusatzvorrichtung erwartet. Astra beabsichtigt
nicht, im Bereich der autarken Stromerzeugung tätig zu sein, sondern möchte
Erträge durch die Bereitstellung von Technologie und Einsparungsmaßnahmen
für Nutzungsgebühren und Kosten erwirtschaften, indem für bestehende
Kraftwerke eine höhere Effizienz und geringere Brennstoff-/Logistikkosten
Abhängigkeit von teurer hochwertiger Kohle (die langfristig aufgrund der
Importkosten und -verfahren nicht nachhaltig ist) ermöglichen, die vor Ort
abgebauten Braunkohlereserven für die Stromerzeugung zu nutzen, wodurch die
Erzeugungskosten wesentlich verringert werden.
Diese Braunkohlereserven, die einen geringen positiven Wert, Nullwert oder
negativen Wert haben, stellen zusätzlich für Astra auch wesentliche
Abbaumöglichkeiten und somit eine Win-Win-Situation dar.
Dies hat dann sofortige und umfassende Auswirkungen, da die
Kohleveredelungstechnologie dabei behilflich ist, niedrigqualitative Kohle
in ein nutzbares Produkt zu verwandeln.´
Der Kostenunterschied zwischen Braun- und Steinkohle kann, basierend auf
den heutigen Preisen, bei bis zu 80-100 Dollar pro Tonne liegen, ohne dass
dabei jedoch die zusätzlichen Logistikkosten für den Transport der
Steinkohle von den Minen des Förderlands zu den Kraftwerken des
Entwicklungslands berücksichtigt werden. Dieser Transport hat normalerweise
den Ablauf Schiene-Hafen-Schiff-Hafen-Schiene. Diese Logistikkosten können
manchmal genauso hoch wie der Wert der Steinkohle sein.
Die Entwicklung von modernen Kohle-Wasser-Brennstoffen durch IET begann in
den späten 1980ern in Russland. Die Technologie wurde von den
Wissenschaftlern und Ingenieuren von IET stetig weiterentwickelt, um
Energie mit immer höheren Anforderungen zu produzieren, wurde jedoch
niemals unter dem Namen ACWF (gegenwärtig ein Produkt, dessen Eintragung
als Marke anhängig ist) vermarktet. Die Technologie wurde großtechnisch in
Novokusnezk, Russland, genutzt.
Die Technologie ist eine Zusatzvorrichtung für bestehende Kraftwerke, um
niedrigqualitative Kohle als eine Alternative zu Diesel, Heizöl und
Steinkohle zu verarbeiten.
Für ein 300-MW-Steinkohle- oder -Diesel-Kraftwerk werden Kosten von 40
Millionen Dollar für die Zusatzvorrichtung erwartet. Astra beabsichtigt
nicht, im Bereich der autarken Stromerzeugung tätig zu sein, sondern möchte
Erträge durch die Bereitstellung von Technologie und Einsparungsmaßnahmen
für Nutzungsgebühren und Kosten erwirtschaften, indem für bestehende
Kraftwerke eine höhere Effizienz und geringere Brennstoff-/Logistikkosten