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    Vatic Ventures könnte in drei bis vier Jahren Kurs von 1,00 CAD erreichen

    Erst gestern hatte der kanadische Explorer Vatic Ventures (WKN A1H8NW) eine Vereinbarung zum Erwerb des viel versprechenden Gold- und Silberprojekts La Silla vom Branchenriesen Yamana Gold bekannt gegeben (wir berichteten). Heute äußern sich die Analysten von eResearch positiv zu diesem Schritt.

    Denn laut einer Ressourcenschätzung aus dem Jahre 2006 verfüge La Silla über 260.000 Unzen Gold und 3,045 Mio. Unzen Silber in der Kategorie geschlussfolgert. Basierend auf dem von eResearch prognostizierten Goldpreis von 1.500 USD pro Unze von 33 USD pro Unze bei Silber, entspreche die Ressource rund 327.000 Unzen Goldäquivalent.

    Vatic Ventures müsse der Yamana-Tochter Minera Meridian für La Silla, so die Experten weiter, 1,15 Mio. Dollar in bar und 9,5 Mio. Vatic-Aktien zahlen- in den kommenden drei bis vier Jahren. Um die Kosten in bar umzurechnen, haben die Analysten einen Kurs von 1,00 Dollar für die Vatic-Aktie angesetzt. Das sei angesichts des aktuellen Niveaus zwar hoch, doch stelle es auch einen theoretischen Durchschnittskurs dar, den die Aktie in den kommenden drei bis vier Jahren erreichen könnte.

    Mit diesem Kurs wäre der Deal 10,65 Mio. Dollar schwer, was einen Preis von 33 USD pro Unze bedeuten würde – also 2,2% des von eResearch erwarteten langfristigen Goldpreises von 1.500 USD pro Unze. Dies sei moderat, so die Analysten, da ihrer Ansicht nach junge Goldexplorer mit mindestens 3% des Goldpreises – in diesem Fall also 45 USD pro Unze – bewertet werden sollten.

    La Silla verfüge zwar über keine dem Bergbaustandard NI 43-101 entsprechende Ressource, was nach Ansicht der Experten als Grund für den niedrigeren Transaktionspreis in Frage kommt, doch gebe es Gründe, die die Analysten veranlassen würden, den Preis der Transaktion als für Vatic attraktiv anzusehen.

    Zum einen müsse der Betrag über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren gezahlt werden, was bedeute, dass der Kapitalwert unter den 10,65 Mio. Dollar liege. Zum anderen sei die Ressource auf La Silla wahrscheinlich erheblich höher als die oben genannten 327.000 Unzen Goldäquivalent. Denn die Bohrungen, die zu der Ressourcenschätzung von 2006 geführt hatten, hätten nur 14 von 31 Strukturen abgedeckt, die auf der Liegenschaft identifiziert worden seien. Und auch die verbleibenden Strukturen würden anomale Gold- und Silbergehalte aufweisen, so die Analysten.



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