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    Cuervo Resources macht Fortschritte in Peru

     

    Die Veröffentlichung von Bohrergebnissen aus einer Liegenschaft in Peru geht weiter. Dabei wird der bisherige Eindruck von dem Areal bestätigt.

    Seit 14 Monaten läuft in Peru ein intensives Explorationsprogramm von Cuervo Resources (WKN: A0MS8K). Die Gesellschaft aus Toronto untersucht dabei die Bob 1 Zone auf dem Cerro Ccopane Projekt in Zentralperu. In den vergangenen Monaten wurden dort rund 5 Millionen Dollar investiert. Das Geld diente einerseits den Explorationsarbeiten, andererseits wurde damit auch die Infrastruktur verbessert. 13 Löcher sind seit dem Beginn der Arbeiten gebohrt worden, die Gesamtlänge der Bohrungen liegt bei 2.880 Metern.

    Mitte September hat Cuervo Resources die Ergebnisse zweier Bohrlöcher veröffentlicht. Dabei gab es über 133 Meter Länge eine Eisenvererzung von 49,6 Prozent. Bei einem anderen Loch fand sich über 124,5 Meter ein Gesamteisengehalt von 43,3 Prozent. Jetzt folgen die Daten von fünf weiteren Löchern. Diese untermauern die zuvor gemeldeten Zahlen. Alle Bohrungen erfolgten als Diamantbohrungen. Die gemachten Funde stammen aus Tiefen von 12,4 Metern bis 255,0 Metern.

    Das Highlight kommt vom Bohrloch BDH-12-01. Hier wird über eine Länge von 131,3 Metern ein Eisengehalt von 50,1 Prozent gemessen. Hinzu kommen 14,1 Prozent Siliziumoxid, 2,37 Prozent Schwefel und 0,11 Prozent Kupfer. Doch auch die anderen Bohrlöcher weisen Eisenmineralisierungen von teils deutlich über 40 Prozent aus. Im Durchschnitt liegen die Werte somit ebenfalls bei mehr als 40 Prozent.

    Die jetzt erhaltenen Daten werden in den kommenden Wochen noch verfeinert werden. Dann steht die Veröffentlichung von weiteren Bohrergebnissen an. Die Werte von fünf gebohrten Löchern fehlen noch, zwei Datensätze sollen bald fertig sein.

    Mit all diesen Daten soll eine nach dem Standard NI 43-101 kompatible Studie erstellt werden, die aufzeigt, mit welchen Ressourcen im südamerikanischen Erdreich zu rechnen sein wird. Bisherige Untersuchungen lassen vermuten, dass die Rohstoff führende Gesteinsschicht eine Größe von einer Milliarde Tonnen hat. Weitere und genauere Prognosen soll eine Ressourcenschätzung im Februar 2013 aufzeigen. Schon jetzt ist jedoch klar, dass auf Bob 1 weitere 1.200 Meter gebohrt werden sollen. Dabei werden auch zwei oder drei Löcher in den nördlichen und südlichen Bereich eingebracht werden, um die dortigen Gegebenheiten zu erkunden.

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