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    EnWave - Partnerschaft geht in die nächste Runde

    Schon wieder ist ein Partner mit der neuen Trocknungstechnologie zufrieden, erneut steht eine Marktbewertung an. 2013 könnte somit eine Reihe positiver Nachrichten bringen.

    Beim kanadischen Technologiekonzern EnWave (WKN: A0JMA0) ist wieder einmal eine Forschungs- und Entwicklungsphase erfolgreich abgeschlossen worden. Ein großer Partner hat diese durchgeführt. Dabei wurde die Radiant Energy Vacuum Technologie der Gesellschaft, kurz REV genannt, getestet und für gut befunden. Einerseits will der Partner nun in den kommenden Monaten eine umfassende Marktbewertung durchführen. Andererseits sollen mit der Technologie mehrere tausend Tonnen an Fertigprodukten bearbeitet werden. Damit kann der dritte Tier-1-Kooperationspartner von den Enwave-Produkten überzeugt werden. Um wen es sich dabei handelt, ist jedoch unklar. Namen werden nicht genannt, das ist in der Branche so üblich.

    Zu den Partnern von EnWave zählen bereits jetzt eine Reihe von internationalen Großkonzernen, unter anderem Nestle, Kellogs, Bonduelle und Merck. Mehrere dieser Partner führen derzeit Marktbewertungen für getrocknete Produkte durch. REV gilt dabei als neuer Dehydratisierungsstandard. Man kann so schnell und kostengünstig Lebensmittel gefriertrocknen, die danach eine hohe Qualität aufweisen.

    Die Tests sollen im ersten Halbjahr 2013 durchgeführt werden. Deshalb wurde die Exklusivoption mit dem Partner zur Lizenzierung bis Ende Juni 2013 verlängert. Hier fallen für EnWave Abgaben aufgrund der Produktion der Testprodukte ab.

    Die Sache kommt somit langsam immer besser ins Rollen. Bisher haben drei Partner entsprechende Tests durchgeführt, die alle positiv aufgenommen wurden. Damit kann sich EnWave auf die nächsten Schritte vorbereiten. So will das kanadische Unternehmen auf künftige Reaktionen und Bestellungen der Partner vorbereitet sein. Daher soll eine neue 150-kW-REV-Plattform gebaut werden. Mit dieser sollen die kommerziellen Anlagen, die für die Technologie entstehen sollen, unterstützt werden. Bei EnWave wird damit gerechnet, dass entsprechende Bestellungen im ersten Halbjahr 2013 eintreffen werden. Drei bis fünf Aufträge sollen dann ins Unternehmen kommen, so die derzeitigen Erwartungen.

    Entworfen und gebaut werden die Plattformen von Hans Binder Maschinenbau. So hat EnWave den Auftrag ans eigene Haus gegeben, Hans Binder gehört seit kurzem zu EnWave. Die Perspektiven zeigen, dass 2013 ein spannendes Jahr für EnWave wird, weitere positive Nachrichten sollten demnach folgen.


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