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     361  0 Kommentare Dax Strategie zum Wochenauftakt

    Die Volatilität am deutschen Aktienmarkt nimmt inzwischen etwas ab. Für langfristige Käufe ist es eventuell noch zu früh, aber verkaufen will auch kaum noch jemand, so die Konsens-Meinungen. Folglich pendeln wir nun weiter in der intakten Seitwärtsrange. Richtig Bewegung kann nur mit neuen Impulsen – wenn möglich Lösungen – zur Irakpolitik in das Anlageverhalten kommen, so dass derzeit noch mit einem Verharren in der Range zu rechnen ist.

    Diese seit drei Wochen gültige Range gilt es also weiterhin zu traden, daher hier nun ein kurzes Update zum aktuellen Tradingszenario „Seitwärtskanal“ (siehe Beitrag vom 20.02.):

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    Aktuell notiert der Dax bei 2.600 Punkten. Wir warten nun auf eine weitere Korrektur von 50-60 Punkten auf mindestens 2.550 Punkte und gehen dann long, sobald wir 25 Punkte über dem Tagestief liegen. Den Stop-Loss setzten wir dann beim Intradaytief. Dazu nehmen wir ein Bull-Indexzertifikat mit einer Knockout-Schwelle bei 2.300 oder 2.400 Punkten.

    Ziel: 20 Punkte unter der oberen Begrenzung des Seitwärtskanals, den Stop-Loss ziehen wir permanent nach. Sollte sich dann ein Bruch der langfristigen Abwärtstrendlinie ergeben, wird ein zusätzliches Kaufsignal im hellgrünen Bereich erzeugt, was den Weg bis 2.950 Punkte frei machen könnte.

    Beim Szenario „Bruch nach unten“ hat sich nichts verändert. Zur Erinnerung: Mit einem Bruch der unteren Unterstützung ergibt sich ein Downpotenzial bis zunächst 2.350 Punkte, da dort viele Stop-Loss Limits der Long-Einstiege der letzten Wochen und Monate liegen. Die Handelstaktik bleibt aufrecht:

    Sehen wir in den kommenden Tagen einen Daxstand auf Intradaybasis von unter 2.515 Punkten lösen wir – falls vorhanden – sämtliche Longpositionen sofort auf und gehen sofort short mit Stop-Loss auf Eröffnungskursbasis vom Vortag, maximal jedoch die durchschnittliche Handelsspanne in Punkten der letzten 3 Tage. Den Stop-Loss ziehen wir dann konsequent nach. Das Ziel bei diesem Szeanrio bleibt aufrecht: 150–200 Punkte Kursverlust. Hierfür nehmen wir ein Bear-Indexzertifikat mit einer Knockoutschwelle von 2.750 oder 2.800 Punkten.

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    Autor: Christian Jüptner

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