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    Sarama Resources – Weitere ermutigende Explorationsergebnisse aus Liberia

    Erst vor kurzem hatte der Goldexplorer Sarama Resources (WKN A1JPHS) viel versprechende Explorationsergebnisse von seinem Cape Mount-Projekt in Liberia vorgelegt. Doch hat man in dem Land mehr als nur ein Eisen im Feuer. Auch von der Explorationsliegenschaft Grand Bassa hat Sarama nun ermutigende Resultate einer geochemischen Untersuchung sowie von Grabenproben erhalten.

    Mit der geochemischen Erkundung auf Grand Bassa nämlich, das Projekt liegt in Zentral-Liberia, hat Sarama gleich mehrere Goldanomalien im Boden entdeckt, deren größte sich über eine Streichlänge von 14 Kilometern erstreckt. Durch die Ergebnisse von Grabenproben wurde das Zutrauen in diese Ergebnisse dann noch gesteigert. Zumal diese anomale Zone mit mehreren geologisch viel versprechenden Faktoren übereinstimmt, die durch eine geophysikalische Untersuchung entdeckt wurden, die das Unternehmen 2012 aus der Luft durchgeführt hatte.

    Darüber hinaus entdeckte Sarama im Osten der Liegenschaft mehrere weitere Anomalien auf Grand Bassa mit einer Länge von 1,5 Kilometern, die durch weitere Beprobungen noch genauer untersucht werden sollen.

    Im vierten Quartal 2013 hatte das Unternehmen zudem ein Grabenprogramm durchgeführt, das aus sieben Aushebungen in Nordsüdrichtung auf dem südlichen Teil der 14 Kilometer langen Anomalie und im östlichsten Teil der anomalen Zonen bestand. Das östliche Grabenprogramm erbrachte mehrere ermutigende Ergebnisse, darunter 29 Meter mit 0,82 Gramm Gold pro Tonne inklusive 9 Meter mit 2,05 Gramm Gold pro Tonne, 37 Meter mit 0,51 Gramm Gold pro Tonne, darin enthalten 8 Meter mit 1,54 Gramm Gold pro Tonne und 22 Meter mit 0,42 Gramm Gold je Tonne.

    Diese Ergebnisse deuten auf das Vorkommen von breiten Zonen mit niedrighaltiger Golvererzung hin, die eine gute Kontinuität entlang des Streichen aufweisen. Ermutigend ist nach Ansicht von Sarama auch, dass innerhalb dieser breiteren Zonen hochgradige Abschnitte liegen. Die ersten Grabenproben im südlichen Teil der westlichen Anomalie erbrachten keine signifikanten Abschnitte, doch will Sarama dieses Gebiet mit weiteren Arbeiten noch umfassender erkunden.

    Saramas President und CEO Andrew Dinning zeigt sich entsprechend erfreut, da nun auf allen drei Liegenschaften in Liberia Goldanomalien im Boden nachgewiesen wurden, die sich über mehrere Kilometer erstrecken. Auf den Projekten Cape Mount und Gbarpolu habe man bereits Ziele identifiziert und freue sich nun darauf, die anfängliche Exploration auf Grand Bassa abzuschließen, um so die nächsten Schritte bestimmen zu können.


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