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    co.don AG  996  0 Kommentare Positive Geschäftsentwicklung beim Technologieführer für Knorpelzell-Züchtung - Seite 2

    Das Biopharma-Unternehmen co.don AG wartet im Geschäftsjahr 2013 mit erfreulichen Zahlen auf: Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr nach vorläufigen Zahlen um ca. 33 Prozent. Und die Entwicklung setzt sich auch im neuen Jahr fort: Der Januar 2014 war der umsatzstärkste Monat seit Gründung des Unternehmens. Dr. Andreas Baltrusch sieht sein Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet: "Wir sind stolz darauf, dass sich das Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld derart positiv entwickelt. Man darf nicht vergessen, dass es sich bei Tissue Engineering  noch um einen relativ jungen Bereich der Medizin handelt. Doch wir sehen, dass das Interesse an regenerativem Knorpelerhalt gerade in Fachkreisen stetig zunimmt. Nach dem Motto "Gelenkerhalt vor Gelenkersatz"  entscheiden sich Ärzte zunehmend für schonende regenerative Behandlungsoptionen, die sich darüber hinaus auch oft als langfristige, endgültige Therapiemethode beweist." Kontrollierte, vergleichende Studien und langfristige Beobachtungszeiträume sind mehr als ein Indiz für eine erfolgreiche Therapie.
    Die detaillierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 werden im Rahmen des geprüften Geschäftsberichtes Ende April 2014 veröffentlicht.

    Wesentliche Erfolge der co.don AG im Geschäftsjahr 2013:

    +++ Die co.don AG hat im Rahmen der neuen regulatorischen Anforderungen im Dezember 2013 durch die Bundesoberbehörde die Genehmigung nach § 4b Abs. 3 des Arzneimittelgesetzes (AMG) für den nationalen Vertrieb des Arzneimittels co.don chondrosphere® erhalten.  Das patentierte Arzneimittel darf im Rahmen einer matrixassoziierten körpereigenen Knorpelzelltransplantation in allen Gelenken eingesetzt werden. Hier öffnen sich vielfältige Möglichkeiten. "Durch kontrollierte Studien werden die klinischen Erfolge wissenschaftlich untermauert. Behandlungen von Hüften werden neben althergebrachten Knie- und Sprunggelenksbehandlungen immer wichtiger. Da das Verfahren arthroskopisch eingesetzt wird, sind Gelenkknorpelreparaturen kaum noch Grenzen gesetzt", so Vilma Methner,  COO und CSO der Gesellschaft.

    +++ Positive Bilanz zog die co.don AG im Anschluss an den Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) im Oktober 2013: Die Nachfrage an regenerativer Medizin im Bereich der Orthopädie und speziell bei Gelenken wächst. Auf großes Interesse stieß der Hands-On-Workshop der co.don AG. Die Chirurgen waren begeistert von der Möglichkeit, die Knorpelzelltransplantation mit Sphäroiden nunmehr arthroskopisch / minimalinvasiv durchführen zu können. Das verspricht durch den kleineren Defektzugang eine schnellere Wundheilung und eine geringere Narbenbildung.

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