Freiburger Knorpeltage 2014
co.don Verfahren überzeugt Gelenkspezialisten
co.don AG / Freiburger Knorpeltage 2014: co.don Verfahren überzeugt Gelenkspezialisten . Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire
+ 260 Experten informieren sich über die Behandlung von Gelenk-Knorpeldefekten
+ Erfolgreiche Anwender-Workshops der co.don AG zur Knorpelzelltransplantation
Freiburg / Teltow, am 27. Februar 2014 - Bereits zum dritten Mal veranstaltete das Department für Orthopädie und Traumatologie des Universitätsklinikums Freiburg die "Freiburger Knorpeltage"": Während des Expertentreffens am 21. und 22. Februar 2014, dass dieses Jahr unter dem Motto "Gelenkerhalt" stand, informierten sich ca. 260 Ärzte und weitere Fachkräfte über Behandlungsmethoden von Gelenkknorpelschäden. Dabei stieß das zukunftsweisende Verfahren der körpereigenen Knorpelzelltransplantation (ACT3D) der co.don AG auf besonders großes Interesse. Durch die Behandlungsmethode des Teltower Unternehmens zur Entnahme, Züchtung und Re-Implantation körpereigener Knorpelzellen können Knorpeldefekte schonend und nachhaltig behandelt und der Einsatz eines künstlichen Knie- oder Hüftgelenks oft vermieden werden.
In mehreren Hands-on-Workshops der co.don AG im Rahmen des Kongresses überzeugten sich führende Gelenkspezialisten praxisnah von der Leistungsfähigkeit der Methode. "Das Interesse an unserem Verfahren war sehr groß", freut sich Dr. Andreas Baltrusch, CEO der co.don AG über einen erfolgreichen Kongress und blickt zuversichtlich auf das am 21. März 2014 stattfindende 3. Berliner Knorpelsymposium. Das Verfahren der co.don AG wird bereits erfolgreich im Klinikalltag eingesetzt: Mittlerweile konnten über 5.500 Patienten erfolgreich behandelt werden. Die Kosten des Verfahrens werden dabei vollständig von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen.
Der Markt der regenerativen Behandlung von Knorpeldefekten hat großes Potential: Allein in Deutschland werden laut Barmer GEK pro Jahr rund 375.000 Prothesen an Knie und Hüfte eingesetzt. Etwa 20 Prozent dieser Fälle könnten nach Expertenmeinung mit der co.don-Methode behandelt werden. Den auf Deutschland bezogenen Markt im Bereich der schonenden und gelenkerhaltenden Behandlung schätzt Dr. Baltrusch auf "mindestens 250 Millionen Euro, im EU-Raum sogar auf bis zu einer Milliarde Euro".
Weitere Informationen auch unter:
www.codon.de
www.freiburger-knorpeltage.de
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Über die co.don® AG: Das biopharmazeutische Unternehmen mit Sitz im Raum Berlin zählt zu den weltweit führenden Spezialisten der Zellzüchtung zur gelenkerhaltenden Behandlung von Gelenkknorpeldefekten und Bandscheibendefekten. Durch Nutzung der patentierten Arzneimittel des Unternehmens können in vielen Fällen Gelenk- und Bandscheiben-prothesen vermieden werden. Orthopäden, Unfallchirurgen und Neurochirurgen setzten zunehmend auf diese regenerativen Therapieverfahren. Die co.don® AG ist an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Methner (COO, CSO).
Weitere Informationen finden Sie unter www.ihre-zellzuechter.de oder www.codon.de
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General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;