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    DGAP-News  430  0 Kommentare M.A.X. Automation-Konzern im Jahr 2013 mit deutlichen Fortschritten in der Unternehmensentwicklung - Seite 2


    der AIM-Gruppe erhöhte sich das Konzern-EBIT ebenfalls stärker als der
    Konzernumsatz um rund 10 % auf rund 15 Mio. Euro. Damit wurde das
    kommunizierte Ziel einer Ergebnisverbesserung, bezogen auf die alte
    Portfoliobasis, erreicht.

    - Der Konzern weist ein Jahresergebnis von rund 10 Mio. Euro aus nach 8,4
    Mio. Euro im Vorjahr (rund +22 %),

    - Das Konzern-Eigenkapital belief sich zum Ende 2013 auf rund 94 Mio.
    Euro (31. Dezember 2012: 88,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote lag mit
    rund 32 % aufgrund der akquisitionsbedingt deutlichen Ausweitung der
    Konzernbilanzsumme unter dem Vorjahreswert (31. Dezember 2012: 44,3 %).

    - Die Netto-Verschuldung betrug zum Jahresende rund 62 Mio. Euro (2012:
    5,1 Mio. Euro). Der Anstieg basiert wesentlich auf der
    Kaufpreisfinanzierung zum Erwerb der AIM-Gruppe sowie auf der
    Erstkonsolidierung der AIM. Die liquiden Mittel erhöhten sich auf rund
    26 Mio. Euro (2012: 22,8 Mio. Euro).

    Entwicklung der Segmente
    Das Segment Industrieautomation verzeichnete im Jahr 2013 ein deutliches
    Wachstum des Umsatzes um rund 22 % auf rund 148 Mio. Euro (2012: 120,8 Mio.
    Euro). Das Segment-EBIT vor PPA-Abschreibungen verbesserte sich um rund 29
    % auf rund 17 Mio. Euro nach 13,1 Mio. Euro. Bereinigt um den Beitrag der
    AIM stiegen der Segmentumsatz um rund 3 % auf rund 125 Mio. Euro und das
    EBIT (vor PPA) um rund 9 % auf rund 14 Mio. Euro.

    Im Segment Umwelttechnik erreichte der Umsatz rund 122 Mio. Euro und lag
    damit nur leicht um 1,0 % unter dem Wert des Vorjahres (123,7 Mio. Euro).
    Das Segment-EBIT vor Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen stieg
    deutlich auf rund 4 Mio. Euro (2012: 2,6 Mio. Euro; rund +47 %).

    Erwerb der AIM-Gruppe
    Die M.A.X. Automation hat am 5. November 2013 den Erwerb der AIM-Gruppe
    (Assembly in Motion) mit Sitz in Ellwangen und damit den mit Abstand
    größten Zukauf in ihrer Geschichte vollzogen. Durch die Akquisition baut
    die Gesellschaft ihr Segment Industrieautomation deutlich aus und stärkt
    ihr Beteiligungsportfolio sowohl strategisch als auch technologisch.
    Zugleich erschließt sie sich durch die Akquisition neue und
    zukunftsträchtige Zielbranchen wie die Medizintechnik. Die AIM-Gruppe ist
    in den Bereichen Reinigungs-, Prüf-, Montage- und Automatisierungstechnik,
    schwerpunktmäßig für die Auto- und Medizinindustrie, tätig.

    Ausblick Geschäftsjahr 2014
    Der Vorstand ist für die weitere Entwicklung des M.A.X. Automation-Konzerns
    im Jahr 2014 zuversichtlich. Jedoch steht diese Annahme unter dem
    Vorbehalt, dass die gegenwärtigen politischen Risiken im EU-Raum nicht
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