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Pressemitteilung 4SC AG: BEYOND RESEARCH Initiative von 4SC Discovery und CRELUX erreicht ersten Meilenstein in Wirkstoffforschungsprojekt für Helmholtz Zentrum München - Seite 2
Gewebeschäden bei betroffenen Patienten führen können. Auf Basis der
Forschungen aus dem Helmholtz Zentrum München wurden im ersten
Projektabschnitt der Forschungskooperation entsprechende Wirkstoffe
verbessert und deren Wirksamkeit in krankheitsrelevanten Tiermodellen
gezeigt. In der zweiten Projektphase werden nun die pharmakologischen
Eigenschaften der Wirkstoffe weiter untersucht und optimiert.
Innerhalb der BEYOND RESEARCH Initiative setzen 4SC Discovery GmbH und
CRELUX GmbH ihre gemeinsame Technologieplattform i2c ("idea-to-candidate")
ein, um die am Helmholtz Zentrum München entdeckte wissenschaftliche
Therapieidee in einen validierten therapeutischen Wirkstoffkandidaten zu
überführen, der im Folgenden die formale präklinische und klinische
pharmazeutische Entwicklung durchlaufen kann. Zudem stehen dem RỌScue-Team
die transMedChem für medizinalchemisches Consulting und die Prefound GmbH,
eine in München ansässige Gesellschaft zur wirtschaftlichen
Gründerberatung, zur Seite.
Dr. Marcus Conrad, Helmholtz Zentrum München, kommentiert dazu: "Wir freuen
uns über die Zusammenarbeit mit der BEYOND RESEARCH Initiative und danken
dem Bayerischen Wirtschaftsministerium und dem Helmholtz Zentrum München
für die Finanzierung dieses Wirstoffentwicklungsprojekts. Die Entdeckung,
dass reaktive Sauerstoffradikale neue regulierte, nekrotische
Zelltodsignalwege auslösen, die letztendlich für Organ- und Gewebeschäden
bei vielen Krankheiten verantwortlich sind, ermöglicht nun die Entwicklung
neuer Wirkstoffe, um diese schädlichen Signalwege zu hemmen. Die
Arbeitsgruppe ,RỌScue Therapeutics' am Helmholtz Zentrum München hat dazu
eine High-throughput Screening Plattform etabliert und neue
Wirkstoffkandidaten identifiziert, die nun in Kooperation mit BEYOND
RESEARCH weiterentwickelt werden."
Dr. Daniel Vitt, Geschäftsführer der 4SC Discovery GmbH und
Forschungsvorstand der 4SC AG, sagte: "Wir freuen uns die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit dem Helmholtz Zentrum München fortzusetzen. Die
Entdeckung des Forscherteams um Marcus Conrad, den Zelltod, der durch die
Ausschüttung von Sauerstoffradikalen ausgelöst wird, blockieren zu können,
ist extrem spannend. Gemeinsam mit unserem Technologiepartner CRELUX werden
wir unser Know-how in der pharmazeutischen Frühphasenforschung dafür
einsetzen, damit aus dieser innovativen Idee in Zukunft eine pharmazeutisch
relevante Therapie insbesondere zur Behandlung degenerativer Erkrankungen
werden kann. Unser Dank gilt der Bayerischen Staatsregierung, die mit der
Unterstützung dieser Kooperation ein starkes Signal für den Biotechstandort
uns über die Zusammenarbeit mit der BEYOND RESEARCH Initiative und danken
dem Bayerischen Wirtschaftsministerium und dem Helmholtz Zentrum München
für die Finanzierung dieses Wirstoffentwicklungsprojekts. Die Entdeckung,
dass reaktive Sauerstoffradikale neue regulierte, nekrotische
Zelltodsignalwege auslösen, die letztendlich für Organ- und Gewebeschäden
bei vielen Krankheiten verantwortlich sind, ermöglicht nun die Entwicklung
neuer Wirkstoffe, um diese schädlichen Signalwege zu hemmen. Die
Arbeitsgruppe ,RỌScue Therapeutics' am Helmholtz Zentrum München hat dazu
eine High-throughput Screening Plattform etabliert und neue
Wirkstoffkandidaten identifiziert, die nun in Kooperation mit BEYOND
RESEARCH weiterentwickelt werden."
Dr. Daniel Vitt, Geschäftsführer der 4SC Discovery GmbH und
Forschungsvorstand der 4SC AG, sagte: "Wir freuen uns die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit dem Helmholtz Zentrum München fortzusetzen. Die
Entdeckung des Forscherteams um Marcus Conrad, den Zelltod, der durch die
Ausschüttung von Sauerstoffradikalen ausgelöst wird, blockieren zu können,
ist extrem spannend. Gemeinsam mit unserem Technologiepartner CRELUX werden
wir unser Know-how in der pharmazeutischen Frühphasenforschung dafür
einsetzen, damit aus dieser innovativen Idee in Zukunft eine pharmazeutisch
relevante Therapie insbesondere zur Behandlung degenerativer Erkrankungen
werden kann. Unser Dank gilt der Bayerischen Staatsregierung, die mit der
Unterstützung dieser Kooperation ein starkes Signal für den Biotechstandort
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