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    DAX - Candlesticks  955  0 Kommentare In einem Zug an die 11.000?

    Liebe Leser, die Käufer bleiben am Ball. Der Euro wertet ab, europäische Aktien bleiben somit trotz Kursanstiegs attraktiv für ausländische Investoren. Zumal die Aussicht besteht, dass gerade deutsche exportorientierte Unternehmen vom Wechselkurs profitieren und die aktuelle Entwicklung noch nicht in den Gewinnerwartungen eingepreist ist. So könnte der Zug nach oben weiter laufen – in einem Rutsch nach oben an die 11.000er-Marke? Charttechnisch könnte nun langsam jedoch die Luft raus sein. Die gestrige Tageskerze zeigt schon erste Euphorieanzeichen an. Zudem wird nun die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals als Kursziel erreicht. Dieses „Best-case-Szenario“ wird somit schneller abgearbeitet als erwartet. Die Stundenkerzen dagegen lassen noch die Möglichkeit zu, dass der DAX noch die runde 11.000 im Januar erreicht. Doch etwas Vorsicht ist natürlich sinnvoll. Was schnell steigt, kann auch schnell wieder fallen. Insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung in China sollte in den kommenden Wochen aufmerksam beobachtet werden. Doch derzeit darf der Bulle geritten werden – bestehende Longpositionen sollten nun jedoch nicht mehr in den Verlust laufen. Kurzfristig negativ wäre nun ein Fall unter ca. 10.450 Punkten. Die weiteren Aussichten:

     

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    DAX – Wochenkerzen

    Ein Rückfall jeweils unter die Tiefs der vergangenen beiden Wochen wäre negativ. Die langen weißen Wochenkerzen stützen jedoch den Markt Kursziel nach oben ist kurzfristig abgearbeitet.

     

    DAX – Tageskerzen

    Die Euphorie entwickelt sich weiter. Kritisch wäre allerdings nun erst ein Fall unter die GAP-Unterkante. Erstes Warnsignal ein Fall unter das gestrige Tief. Die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals sollte noch nachhaltig getestet werden.

     

    DAX – Stundenkerzen

    Jedes Hoch bestätigt eine Aufwärtsbewegung und stellt somit ein Kaufsignal dar. Zudem gilt: Im Aufwärtstrend sind Rücksetzer zu kaufen. Börse ist einfach. Zumindest war es das in den letzten Tagen, sofern man dem Trend gefolgt ist. Auch der Supertrend-Indikator zeigte nach oben. Eine Regel kann sein: befolge nur die Signale in Richtung dieses Indikators (u.U. auch in unterschiedlichen Zeitebenen). Leicht negativ wäre nun ein Fall unter 10.700 Punkten. Sodann negativ wäre ein Fall unter ca. 10.650 Punkten sowie folgend ein Fall unter 10.550 sowie 10.500 und 10.430 Punkten.

     

    Updates: im Laufe des Tages

     

    Ihr Stefan Salomon

    Die wichtigsten Zahlen:

    http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: BSB-Software.de sowie godmode-trader.de. Stefan Salomon,  94249 Bodenmais, info@candlestick.de.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    DAX - Candlesticks In einem Zug an die 11.000? Liebe Leser, die Käufer bleiben am Ball. Der Euro wertet ab, europäische Aktien bleiben somit trotz Kursanstiegs attraktiv für ausländische Investoren. Zumal die Aussicht besteht, dass gerade deutsche exportorientierte Unternehmen vom Wechselkurs profitieren und die aktuelle Entwicklung noch nicht in den Gewinnerwartungen eingepreist ist. So könnte der Zug nach oben weiter laufen – in einem Rutsch nach oben an die 11.000er-Marke? Charttechnisch könnte nun langsam jedoch die Luft raus sein. Die gestrige Tageskerze zeigt schon erste Euphorieanzeichen an. Zudem wird nun die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals als Kursziel erreicht. Dieses „Best-case-Szenario“ wird somit schneller abgearbeitet als erwartet. Die Stundenkerzen dagegen lassen noch die Möglichkeit zu, dass der DAX noch die runde 11.000 im Januar erreicht. Doch etwas Vorsicht ist natürlich sinnvoll. Was schnell steigt, kann auch schnell wieder fallen. Insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung in China sollte in den kommenden Wochen aufmerksam beobachtet werden. Doch derzeit darf der Bulle geritten werden – bestehende Longpositionen sollten nun jedoch nicht mehr in den Verlust laufen. Kurzfristig negativ wäre ein Fall unter ca. 10.450 Punkten. Die weiteren Aussichten:

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