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    US-Arbeitsmarktdaten erwartet  1368  0 Kommentare
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    Kupferpreis könnte Verluststrähne beenden

    Kupfer steht kurz davor die längste Abfolge wöchentlicher Preisrückgänge seit mehr als sechs Jahren zu beenden. Allerdings stehen heute Daten zum Wachstum in den USA und China an, die den Preis für das rote Metall noch beeinflussen könnten.

    Der Kupferpreis stieg in dieser Handelswoche um 4% und beendete damit seine siebenwöchige Verluststrähne. In den USA entstanden im vergangenen Monat 230.000 neue Jobs, während die Arbeitslosenquote bei 5,6% blieb, davon wird jedenfalls in einer Umfrage von Bloomberg News im Vorfeld der heutigen Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten ausgegangen. Einer anderen Untersuchung zur Folge stiegen die chinesischen Exporte im Januar um 5,5% gegenüber dem Vorjahr. Und auch der Ölpreis könnte auf Wochensicht einen Anstieg verbuchen.

    Marktbeobachtern zufolge warten die Anleger auf die wichtigen US-Arbeitsmarktdaten, in der Hoffnung, dass sich Anzeichen dafür ergeben, dass die Nachfrage beim zweitgrößten Verbraucher des roten Metalls nach China steigt. Zudem habe der Anstieg des Ölpreises den meisten Metallen zu einem Preisplus verholfen, hieß es.

    Die Volatilität des Kupferpreises jedenfalls ist fast so hoch wie zuletzt im September 2013. Der Preis für das rote Metall ist seit Jahresbeginn um ca. 9% gefallen und erreichte zwischenzeitlich den niedrigsten Stand seit mehr als fünf Jahren.


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    US-Arbeitsmarktdaten erwartet Kupferpreis könnte Verluststrähne beenden Kupfer steht kurz davor die längste Abfolge wöchentlicher Preisrückgänge seit mehr als sechs Jahren zu beenden. Allerdings stehen heute Daten zum Wachstum in den USA und China an, die den Preis für das rote Metall noch beeinflussen könnten.

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