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    Lucapa Diamond - "Wir könnten schon Ende des Quartals freien Cashflow generieren."

    Im Fokus vieler Rohstoffinvestoren stehen immer noch Industrie- und Edelmetallgesellschaften sowie Unternehmen aus dem Energiebereich, während die Diamantbranche weit weniger Schlagzeilen macht. Das ist auch gut so, denn das macht es einfacher, kleine aber feine Unternehmen wie die Lucapa Diamond Company (WKN A0M6U8 / ASX LOM) aufzuspüren.

    Wir haben uns mit Managing Director Steven Wetherall in Verbindung gesetzt und uns genauer erläutern lassen, was das Unternehmen unserer Ansicht nach so interessant macht.

    GOLDINVEST: Herr Wetherall, Lucapa ist in Deutschland noch völlig unbekannt. Bitte lassen sie uns wissen, wie und mit welchen Zielen das Unternehmen gegründet wurde.

    Stephen Wetherall: Lucapa wurde ursprünglich gegründet, um eine Reihe von Diamantprojekten und eine alluviale Minen in Südafrika zu entwickeln. Doch 2007/2008 bot Lucapa erfolgreich um die Beteiligung an der Lulo-Konzession in Angola mit. In der Folge konzentrieren wir uns vollständig auf Lulo und stellten die Aktivitäten in Südafrika ein.

    GI: Aus welchem Grund entschieden Sie sich für Angola?

    SW: Angola ist ein nur wenig exploriertes und entwickeltes Land, vor allem auf Grund des Bügerkrieges, der von den 1970er Jahren bis Anfang der 2000er Jahre dauerte. Zudem ist Angola reich an Rohstoffen. Das Land ist ein bedeutender Diamantproduzent, es gibt dort eine Reihe von Kimberlitminen, darunter die viertgrößte Diamantmine der Welt Catoca. Lucapa bot erfolgreich auf die Diamantkonzession Lulo in der Provinz Lunda Norte, einer Provinz, die Reich an Diamanten ist, die entlang des Lucapa Graben zu finden sind, in dem eine Reihe der oben erwähnten Kimberlitminen liegt, darunter auch Catoca.

    GI: Die Suche nach Diamanten ist riskant. Allerdings befindet sich Lucapa auf Lulo in der vorteilhaften Lage, bereits alluviale Diamanten zu produzieren, während nach den Kimberliten - der Quelle dieser Steine - gesucht wird. Bitte erläutern Sie das unseren Lesern näher.

    SW: Jede Explorationsunternehmung ist natürlich riskant, da sie unter anderem beinhaltet, dass man bestimmten Mineralen, die auf das Gesuchte hinweisen, zur Qelle folgt.  Dann, wenn die Quelle identifiziert ist, muss man nachweisen, dass es möglich ist, diese wirtschaftlich abzubauen, d.h. man einen Rendite auf das eingesetzte Kapital erzielen kann.

    Dieses Risiko haben wir bei Lucapa in der vergangenen sechs Jahren bereits erheblich reduziert. Lucapa hat signifikante Investitionen getätigt, um die alluvialen Vorkommen und auch die Kimberlitanomalien zu erkunden and hat mit seinem Großprobenprogramm dabei Diamanten von erheblicher Größe und hoher Qualität gewonnen (unter anderem auch Diamanten, deren Einzelwert ungeschliffen bei mehr als 1 Mio. USD lag). Das beinflusst die Umsätze erheblich und positiv und damit auch die Wahrscheinlichkeit, eine Quelle zu finden, die wirtschaftlich ausgebeutet werden kann. Das Vorkommen großer Edelsteine in einem Kimberlitschlot erhöht das Potenzial, dass dieser wirtschaftlich ist, signifikant. Darüber hinaus liegen die Kimberlitschlote, aus denen Lucapa Diamanten gewonnen hat und die wir exploriert haben, sehr nahe an der Oberfläche. Das bedeutet, es sind keine großen Investitionen nötig, um eine Abraumschicht zu beseitigen, um an das Diamant haltige Erz zu gelangen.

    Wegen der besonderen Diamanten (Diamanten >10,8 Karat an Gewicht), die auf der Lulo-Konzession gewonnen werden können, haben Lucapa und seine Partner 2014 eine Lizenz für den alluvialen Diamantabbau zu Gewinnerzielung beantragt. Die Lizenz wurde gewährt und der alluviale Abbau begann im Januar 2015. Dieser Abbau läuft parallel zu den fortlaufenden Explorationsaktivitäten in Bezug auf die Kimberlite, mit denen wir die potenzielle Quelle auffinden wollen.

    GI: Lucapa meldete vor Kurzem den bereits dritten Verkauf von Lulo-Diamanten. Bitte lassen Sie uns wissen, welche Erlöse Sie damit bislang erzielt haben und was für Steine Sie dabei verkauft haben.

    SW: Der dritte Verkauf führte dazu, dass wir Diamanten von insgesamt 1.450 Karat zu 420 USD pro Karat absetzen konnten. Der durchschnittliche Verkaufspreis ist signifikant, da er drei Mal höher liegt als der weltweite Durchschnitt. Und dieser Preis wurde erzielt, ohne dass dieses Mal einzelne Diamanten von besonders hohem Wert enthalten waren. Es zeigt die Qualität unserer Diamanten, dass der Verkaufspreis auch ohne die besonderen Steine so hoch ist.

    Lucapa hat zuvor in den ersten beiden Diamanverkäufen einen durchschnittlichen Preis von fast 6.500 USD pro Karat erzielt. Darunter waren dann aber auch Diamanten von 131 Karat, 95 Karat, 53 karat, 38 Karat und 32 Karat.

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    Bildquelle: Lucapa Diamond Company

    GI: Also erzielt Lucapa insbesondere auf Grund dieser besonderen Steine erheblich höhere Preise als am Weltmarkt im Schnitt üblich. Gehen Sie davon aus, in Zukunft mehr von diesen zu finden?

    SW: Wie schon angemerkt, liegt unser durchschnittlicher Karatpreis selbst ohne die außergewöhnlichen Steine 3,5 Mal höher als der weltweite Durchschnittpreis. Wenn man dazu regelmäßige Funde außergewöhnlich großer Steine rechnet, dürfte der durchschnittliche Preis pro Karat, den wir erzielen, noch deutlich darüber liegen.

    Bis Ende März 2015 hatte Lucapa fünf Diamanten von mehr als 30 Karat aus ungefähr 35.000 Kubikmetern an Großproben gewonnen. Im April 2015 entdeckte Lucapa einen weiteren Diamanten mit 63 Karat und von außergewöhnlicher Qualität in einem Abbaugebiet, in dem wir das gar nicht erwartet hätten. Die Funde im Rahmen der Großproben und diese Entdeckung steigern die Zuversicht des Managements, dass diese großen Diamanten weit verbreitet und nicht nur in einigen Bereichen der Konzession zu finden sind, erheblich.

    GI: Werden Sie in Zukunft dann regelmäßigere Diamantverkäufe abhalten? Versuchen, einen nachhaltig positigen Cashflow zu erzielen?

    SW: Während wir die Großproben entnahmen, konnten wir keine Diamanten im großen Umfang gewinnen. Hinzu kommt, dass die meisten Länder den Verkauf von Diamanten aus der Exploration nicht erlauben. Lucapa und seine Partner beantragten eine Ausnahmengenehmigung für die Vermarktung von "Explorationsdiamanten", die auch gewährt wurde.

    Der alluviale Abbau begann im Januar 2015 und der Umfang der Aktivitäten soll über das kommende Jahr hinweg ausgeweitet werden, sodass wir wahrscheinlich regelmäßigere Verkäufe abhalten werden, ungefähr zehn pro Jahr.

    Das nächste Mal planen wir, im Mai 2015 Diamanten zu verkaufen und dann werden auch der 63,05 Karat schwere Typ IIa Stein sowie mehrere anderere große und besondere Diamanen dabei sein.

    GI Wie weit ist Lucapa denn mittlerweile mit der Suche nach der Quelle der alluvialen Diamanten gekommen? Haben Sie bereits Diamant haltige Schlote aufgespürt?

    SW: Die Kimberlit-Exploration auf unserer Konzession war bereits recht ausgedehnt. Zwei luftgestützte Magnetikuntersuchungen haben fast 296 Kimberlitanomalien in zwei verschiedenen Clustern identifiziert, die genauer untersucht wurden. Mit diesen Anschlussuntersuchungen wurden 96 Anomalien als Kimberlite oder wahrscheinliche Kimberlite identifiziert, die weiteren geologischen Tests unterzogen werden. Von diesen wurden zehn untersucht und vier erwiesen sich als Diamant haltig. Der größte Diamant haltige Schlot ist an der Oberfläch 22 Hektar groß, was die dreifache Größe von Catoca ist.

    GI: Welche Schritte werden Sie als nächstes gehen? Wollen Sie die Produktion alluvialer Diamanten ausweiten oder die Suche nach deren Quelle intensivieren?

    SW: Nun, als nächstes wollen wir unsere alluvialen Aktivitäten in der ersten Phase bis Juni 2015 auf 10.000 Kubikmeter pro Monat und dann in der zweiten Phase bis Juni 2016 auf 40.000 Kubikmeter pro Monat ausweiten. Das erreichen wir durch die Anschaffung zusätzlicher Fahrzeuge und Siebanlagen sowie eine verbesserte Technologie (XRT) auf der  Anlage. Zusätzlich wollen wir eine JORC (Joint Ore Reserves Committee) konforme Resource für die alluvialen Diamantvorkommen erstellen.

    In der nächsten Phase der Kimberlitexploraton werden wir chemische Tests an den Bohrkernen aus unserer Bohrkampagne durchführen, Kimberlitgroßpoben verarbeiten, zusätzliche Arbeiten an Großproben aus den bekannten, Diamant haltigen Schloten durchführen, Großproben von vorrangigen Zielen (L46) entnehmen und ein Explorationsprogramm auf dem östlichen Cluster auf der Konzession durchführen.

    In der zweiten Phase soll ein Diamantkern- und Rückspülbohprogramm auf den wichtigsten Zielen im westlichen Kimberlitschlot erfolgen sowie das Großprobenprogramm auf ausgewählten Zielen fortgesetzt werden, um zu zeigen, ob sie Diamant haltig sind. Sollte eine wirtschaftliche Quelle identifiziert werden, werden die anderen Arbeiten eingestellt und sich auf die wirtschaftliche Quelle konzentriert.

    GI: Was ist nötig, um diese Ziele zu erreichen? Unter anderem Geld vermutlich. Wie hoch schätzen Sie den Bedarf?

    SW: Wir liegen im Plan, um mit dem alluvialen Diamantabbau Ende des aktuellen Quartals positiven Cashflow zu generieren, was ein weiterer, entscheidender Meilenstein für unser Unernehmen ist. Wir sollten das mit unserem aktuellen Bestand an Fahrzeugen zur Erdbewegung schaffen.

    Der entscheidende Faktor, um unser nächstes Ziel zu erreichen - also die Verarbeitungsrate auf 40.000 Kubikmeter pro Monat zu erhöhen - ist der Ausbau des Fuhrparks, damit wir diese Menge an Material bewegen können. Idealerweise würden wir auch über einen eigenen Fuhrpark für unserer Kimberlitexplorationsprogramm verfügen.

    Um dies zu erreichen, versucht Lucapa derzeit, eine Finanzierung in Form eines Kredits in Höhe von 15 Mio. USD zu erhalten. Das Unternehmen könnte zudem Anfang September 2015 einen signfikanten Mittelzufluss aus der Umwandlung börsennotierter Optionen erhalten (136 Mio. Optionen zu einem Ausübungspreis von 0,30 AUD).

    GI: Wie lange wird es ungefähr dauern, bevor Lucapa die Produktion von den Kimberliten aufnehmen könnte?

    SW: Einen ökonomisch auszubeutenden Kimberlitschlot zu finden ist das erste Ziel unseres Kimberlitprogramms und zwar eines, das allein schon Lucapa auf ein ganz neues Niveau heben könnte. Wenn wir das erreicht haben, könnte es mehrere Jahre dauern, einen Kimberlit in Produktion zu bringen.

    GI: Ein wichtiger Faktor insbesondere für kleinere Bergbaufirmen ist das Management. Stellen Sie uns bitte das Team von Lucapa kurz vor.

    SW: Lucapa ist der alleinige Betreiber und Finanzierer des Lulo-Joint Ventures in Angola. Als solcher bringt Lucapa umfassendes Know-how im Diamantsektor mit, das sich von der Exploration, dem alluvialen und Kimberlitabbau bis hin zur Diamantvermarktung an den Endkunden erstreckt.

    In unserem Board und Management sind unter anderem vertreten:

    Miles Kennedy (Non-Executive Chairman) - Gründer und ehemaliger Chairman des Diamantproduzenten Kimberley Diamond Co

    Gordon Gilchrist (Non-executive Director) - Ehemaliger Leiter von Rio Tintos globalen Diamantaktivitäten und Managing Director von Argyle Diamonds

    Albert Thamm (Non-executive Director) - 29 Jahre in der globalen Branche. Ehemaliger Chefgeologe auf der Diamantmine Ellendale

    Stephen Wetherall (Managing Director/ CEO) - 14 Jahre Erfahrung in der Diamantbranche.  Sammelte umfassende Erfahrung bei De Beers und leitete ehemals die Geschäftssparte New Business bei Gem Diamonds

    Nick Selby (Chief Operating Officer) - 36 Erfahrung in der Diamantbranche mit De Beers, ITM, Southern Era, Gem Diamonds und Kimberley Diamonds

    GI: Für viele Anleger sind Diamanten / der Diamantmarkt ein Buch mit sieben Siegeln. Bitte geben Sie uns einen kurzen Abriss über die Lage.

    SW: In der Vergangenheit wurde die Diamantbranche hauptsächlich von De Beers kontrolliert. De Beers war für rund 65% der weltweiten Diamantproduktion verantwortlich und für fast 80% des Marktes, was den Absatz angeht. In dieser Zeit wurde der Markt nicht gut verstanden, was eine Hürde für Investments von außen war. Mit dem Heranwachsen anderer Diamantproduzenten wie Alrosa, Rio Tinto und BHP und Anfang der 2000er der Forderung der EU an De Beers, seine Kontrolle über den Markt zu reduzieren, ging der Einfluss von De Beers entscheidend zurück. Es gibt nun viel mehr Konkurrenten am Markt, ein höheres Maß an Regulierung und Berichterstattung und der Markt ist mit den IPOs einer Reihe von Diamantgesellschaften wesentlich transparenter geworden.

    Und nun wird auch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage besser verstanden. Das Angebot an Rohdiamanten erreichte in den Jahren 2003 bis 2008 seinen Höhepunkt  (Produktion von > 150 Mio. Karat pro Jahr) und liegt nun bei ungefähr 140 Mio. Karat pro Jahr. Es wird davon ausgegangen, dass das Angebot in den kommenden vier Jahren auf diesem Niveau bleiben wird und dann zu sinken beginnt, da die größeren, älteren Minen zum Großteil augebeutet sind und untertage gehen müssen, während keine neuen Minen eröffnet werden.

    Der für die Diamantbranche wichtigere Faktor, der auch den Preis stärker beeinflussen wird, is die Nachfrage. Der größte Konsument von Diamantschmuck ist Amerika (40%) und Wachstum kommt von der wachsenden Mittelklasse in China und Indien (16 bzw. 8%). Die Nachfrage in Amerika war zuletzt recht stabil und man geht nicht davon aus, dass der Konsum (der prozentuale Anteil) wesentlich steigen wird. Es wird aber erwartet, dass die Nachfrage nach Luxusgütern in den Emerging Markets China und India die Preise mittel- bis langfristig steigen lassen wird.

    GI: Zum Schluss: Warum könnte gerade jetzt eine gute Zeit für deutsche Investoren sein, sich Lucapa genauer anzusehen.

    SW: Wie schon gesagt, Lucapa hat bereits erhebliche Zeit und Mittel in die Exploration nach alluvialen Diamanten und Kimberliten gesteckt, Diamanten von signifikanter Größe und Wert entdeckt und das Risiko für das Projekt erheblich gesenkt, was die Zuversicht gesteigert hat, dass eine Kimberlitquelle wirtschaftlich ausgebeutet werden kann.

    Da man zudem einen alluvialen Diamantabbau mit der Gewinnung qualitativ hochwertiger Diamanten entwickelt hat, sehen Lucapa und seine Partner die Möglichkeit, dass die alluviale Mine kurzfristig freien Cashflow generieren könnte, der erstens eine Projektrendite liefert, es dem Lulo-Joint Venture zweitens erlaubt, das von Lucapa für die Entwicklung der alluvialen Aktivitäten bereitgestellte Kapital zurückzuzahlen und es Lucapa drittens ermöglicht, die Kimberlitexploration und Bewertungsaktivitäten zu finanzieren, um so das enorme Aufwärtspotenzial, das in den Kimberliten liegt, freizusetzen.


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