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    DGAP-News  303  0 Kommentare freenet AG steigert im zweiten Quartal die Umsätze aufgrund wachsender Vertragskundenzahlen und erhöhter Digital-Lifestyle-Nachfrage - Seite 2


    Anstieg.

    Die freenet Group konnte von ihrer strategischen Aufstellung als Digital
    Lifestyle Provider - fokussiert auf werthaltige Kundenbeziehungen in der
    Neukundengewinnung und im Bestandskundenmanagement - erneut nachhaltig
    profitieren. Diese Ausrichtung spiegelt sich deutlich in der
    ARPU-Entwicklung der letzten Quartale wider - im zweiten Quartal 2015 ist
    der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Vertragskunde (Postpaid-ARPU)
    im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Euro auf 21,4 Euro gestiegen (Vorjahr:
    21,5 Euro).

    Der Rohertrag ist mit 186,4 Millionen Euro gegenüber dem zweiten Quartal
    2014 (190,5 Millionen Euro) leicht gesunken. Die Rohertragsmarge beträgt
    24,8 Prozent. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf höhere
    Aktivierungszahlen bzw. den daraus resultierenden Anstieg der
    Kundenakquisitionskosten zurückzuführen.

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    Das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
    Wertminderungen) verbesserte sich dennoch leicht um 1,5 Millionen Euro auf
    89,1 Millionen Euro (Vorjahr: 87,6 Millionen Euro) und lag damit im Rahmen
    der Erwartungen.

    Die Abschreibungen und Wertminderungen erhöhten sich im zweiten Quartal um
    2,3 Millionen Euro auf 18,8 Millionen Euro (Vorjahr: 16,4 Millionen Euro)
    und entfielen wie im Vorjahr im Wesentlichen auf Vertriebsrechte,
    immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit Kaufpreisallokationen aus
    Unternehmenserwerben sowie auf selbsterstellte Software.

    Unter Berücksichtigung der auf 5,7 Millionen Euro gestiegenen
    Ertragsteuer-Belastung (Vorjahr: 3,4 Millionen Euro) ist das
    Konzernergebnis im Berichtsquartal um 2,2 Millionen Euro auf 54,9 Millionen
    Euro gesunken (Vorjahr: 57,1 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis
    je Aktie von 0,42 Euro (Vorjahr: 0,44 Euro).

    Der Free Cashflow* verblieb mit 74,1 Millionen Euro in etwa auf dem Niveau
    des Vorjahres (74,2 Millionen Euro). Diese Entwicklung resultiert
    einerseits aus dem leichten Anstieg des Cashflows aus laufender
    Geschäftstätigkeit auf 80,7 Millionen Euro (Vorjahr: 78,8 Millionen Euro),
    der hauptsächlich auf ein verbessertes Working Capital Management
    zurückzuführen ist. Andererseits veränderte sich der Cashflow aus
    Investitionstätigkeit, der im Wesentlichen Investitionen in selbsterstellte
    Software sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung umfasst, im Vergleich zum
    Vorjahr von -4,3 Millionen Euro auf -6,5 Millionen Euro.

    Schließlich entwickelte sich der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit im
    Berichtsquartal auf -123,1 Millionen Euro (Vorjahr: -215,9 Millionen Euro),
    im Wesentlichen beeinflusst durch den Zufluss von 99,4 Millionen Euro aus
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