Mobile Payment
Bereits eine Million Euro mit kesh überwiesen
(DGAP-Media / 11.11.2015 / 09:30)
- Zahlungen per Smartphone werden immer beliebter
- Nutzer transferieren im Durchschnitt 10 Euro, am liebsten an Freunde
- Immer mehr Unternehmen arbeiten mit der digitalen Schnittstelle zur
kesh-App
- kesh ist das einzige Mobile Payment System einer deutschen Bank
Frankfurt am Main - Das deutsche Mobile Payment System kesh hat die
Umsatzmarke von einer Million Euro geknackt. Vor allem Zahlungen zwischen
Freunden und Bekannten (peer-to-peer) und in Fußballstadien haben 2015
stark zugenommen. Durchschnittlich überweisen kesh-Nutzer rund 10 Euro pro
Transaktion. Außerdem nutzen immer mehr Unternehmen die digitale
Schnittstelle (API) von kesh für ihre eigenen Lösungen - sei es für
Zahlungen unterwegs, an der Kasse oder im Online-Shop.
Die kesh-App ermöglicht Zahlungen per Smartphone so einfach und schnell wie
eine Textnachricht. Die Lösung "Made in Germany" ist nicht nur
benutzerfreundlich, sondern bietet entscheidende Vorteile für die
Datensicherheit: Es handelt sich um das einzige Smartphone-Bezahlsystem
einer deutschen Bank, die nach den strengen Kriterien der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtig wird. Alle kesh-Daten
werden in deutschen Rechenzentren verarbeitet. kesh wurde von der biw Bank
für Investments und Wertpapiere AG (biw AG) und dem Technologieanbieter
XCOM AG entwickelt. Beide Unternehmen sind Töchter der FinTech Group AG
(WKN 524 960, ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR).
Privat zu Privat - P2P-Zahlungen steigern die Akzeptanz von Mobile Payment
"Die Möglichkeit mit kesh auch Geld an Familienmitglieder, Freunde oder
Bekannte kostenfrei und in Echtzeit zu überweisen, hat sich als
Umsatztreiber erwiesen", sagt Kay-Hendrik Eichler, Vorstand der XCOM AG.
"Genau wie beim Bargeld hat fast jeder ein Smartphone in der Tasche, kann
aber mit kesh Geldbeträge auch von unterwegs senden oder an der Kasse und
im Online-Handel bezahlen. Die Einsetzbarkeit in jeder Situation ist der
große Vorteil - sogar gegenüber einer so ausgereiften Erfindung wie
Bargeld."
kesh gehört zu den Pionieren im Markt für die digitale Geldbörse. Zahlungen
basieren unter anderem auf der Verwendung von QR-Codes, die das Smartphone
scannt, oder verwenden die Telefonnummer des Empfängers. Die für iOS und
Android verfügbare App wurde in Willich bei Düsseldorf entwickelt und die
Testphase schnell abgeschlossen. Zu den ersten Akzeptanzstellen gehörten
Ladengeschäfte vor Ort. Inzwischen kann man auch in der Oberhausener
König-Pilsener-ARENA, im Stadion von Fortuna Düsseldorf und im Stadion von
Frankfurt am Main - Das deutsche Mobile Payment System kesh hat die
Umsatzmarke von einer Million Euro geknackt. Vor allem Zahlungen zwischen
Freunden und Bekannten (peer-to-peer) und in Fußballstadien haben 2015
stark zugenommen. Durchschnittlich überweisen kesh-Nutzer rund 10 Euro pro
Transaktion. Außerdem nutzen immer mehr Unternehmen die digitale
Schnittstelle (API) von kesh für ihre eigenen Lösungen - sei es für
Zahlungen unterwegs, an der Kasse oder im Online-Shop.
Die kesh-App ermöglicht Zahlungen per Smartphone so einfach und schnell wie
eine Textnachricht. Die Lösung "Made in Germany" ist nicht nur
benutzerfreundlich, sondern bietet entscheidende Vorteile für die
Datensicherheit: Es handelt sich um das einzige Smartphone-Bezahlsystem
einer deutschen Bank, die nach den strengen Kriterien der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtig wird. Alle kesh-Daten
werden in deutschen Rechenzentren verarbeitet. kesh wurde von der biw Bank
für Investments und Wertpapiere AG (biw AG) und dem Technologieanbieter
XCOM AG entwickelt. Beide Unternehmen sind Töchter der FinTech Group AG
(WKN 524 960, ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR).
Privat zu Privat - P2P-Zahlungen steigern die Akzeptanz von Mobile Payment
"Die Möglichkeit mit kesh auch Geld an Familienmitglieder, Freunde oder
Bekannte kostenfrei und in Echtzeit zu überweisen, hat sich als
Umsatztreiber erwiesen", sagt Kay-Hendrik Eichler, Vorstand der XCOM AG.
"Genau wie beim Bargeld hat fast jeder ein Smartphone in der Tasche, kann
aber mit kesh Geldbeträge auch von unterwegs senden oder an der Kasse und
im Online-Handel bezahlen. Die Einsetzbarkeit in jeder Situation ist der
große Vorteil - sogar gegenüber einer so ausgereiften Erfindung wie
Bargeld."
kesh gehört zu den Pionieren im Markt für die digitale Geldbörse. Zahlungen
basieren unter anderem auf der Verwendung von QR-Codes, die das Smartphone
scannt, oder verwenden die Telefonnummer des Empfängers. Die für iOS und
Android verfügbare App wurde in Willich bei Düsseldorf entwickelt und die
Testphase schnell abgeschlossen. Zu den ersten Akzeptanzstellen gehörten
Ladengeschäfte vor Ort. Inzwischen kann man auch in der Oberhausener
König-Pilsener-ARENA, im Stadion von Fortuna Düsseldorf und im Stadion von