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    Goldpreis kann sich nur geringfügig erholen

    Der Gold- und auch der Silberpreis haben den gestrigen US-Handel mit deutlichen Verlusten beendet. Eine starke Rallye im US-Dollar setzte die Edelmetallmärkte unter Druck, wobei es auch nicht half, dass der Ölpreis weitere Verluste verbuchte.

    Der Markt verdaute wohl immer noch die Entscheidung der Fed vom Mittwoch, den Leitzins zum ersten Mal seit fast zehn Jahre wieder anzuheben. Die US-Notenbank hatte wie erwartet die Zinsen um 25 Basispunkte erhöht, sich allerdings in Bezug auf weitere Schritte eher vorsichtig geäußert.

    Die Aktienmärkte in den USA und weltweit hatten zunächst stark angezogen, angesichts der Hoffnung, dass die USA die Weltwirtschaft aus der aktuellen Schwäche befreien könnte. Was ebenfalls negativ für den Goldpreis war. Allerdings folgte am Donnerstag ein deutlicher Rücksetzer am US-Aktienmarkt, auch da dieser in der laufenden Woche bereits starke Gewinne verbucht hatte.

    Nun da die Unsicherheit um die Zinsentscheidung der Fed aus dem Weg ist, dürften sich die Märkte auf die nächste Quelle der Sorge konzentrieren. Das könnten sowohl die Probleme im Markt für so genannte Junk-Bonds sein als auch das langsamere Wirtschaftswachstum in China.

    Aktuell kann sich der Goldpreis sich zumindest ein wenig erholen, notiert aber immer noch bei nicht einmal 1.055 USD pro Unze. Auch Silber kostet immer noch weniger als 14 USD je Unze.


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