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    BASF  1150  0 Kommentare Nächster Kursschub zu erwarten

    Die seit Mitte Februar bestehende Erholungsbewegung brachte die Aktie von BASF schon ein gutes Stück weit voran und ermöglichte zuletzt einen Kursanstieg über das 61,8 Prozent Fibonacci-Retracement. Der Freitagshandel hat sich hierbei sehr fest gezeigt und könnte zu Beginn dieser Woche nun frisches Aufwärtspotential entfalten.

    Zwischen April 2015 und Mitte Februar dieses Jahres tendierte die Aktie von BASF noch in einem mehrmonatigen Abwärtstrend gen Süden und fiel von 97,22 Euro auf ein Verlaufstief von 56,01 Euro zurück. Erst dort startete eine Gegenbewegung, die kurz darauf über den Abwärtstrend an den EMA 50 um 63,00 Euro aufwärts geführt hat. Im weiteren Verlauf gelang es sogar bis an das Zwischenhoch aus Januar dieses Jahres bei 65,95 Euro anzusteigen, wo eine kurzfristige Konsolidierungsphase vergangene Woche gestartet worden ist. Die Hammerkerze vom Freitagshandel impliziert aber eine entschlossene Käufersicht, die einen möglichen Kursschub zur Oberseite hin zu Beginn dieser Woche ermöglicht und erlaubt es als Anleger auf weiter steigende Kursnotierungen zu setzen. Denn mit dem jüngsten Kursanstieg über das 61,8 Prozent Fibonacci-Retracement, sowie den gleitenden Durchschnitt EMA 50 wurden wichtige Hürden gemeistert, sodass die Aktie nach oben hin jetzt leichtes Spiel haben sollte.

    stoppkurs

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    Konsolidierung könnte nun beendet werden

    Gelingt es zu Beginn dieser Handelswoche Kursnotierungen oberhalb von 66,48 Euro zu etablieren, dürfte sich das Wertpapier von BASF weiter in Richtung des EMA 200 bei aktuell 69,93 Euro, sowie zum 38,2 Prozent Fibonacci-Retracement um 70,34 Euro weiter aufwärts bewegen. Diese potentielle Aufwärtsbewegung erlaubt es nun über ein Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: UT70D7) an steigenden Kursnotierungen zu partizipieren und am Ende eine Rendite von bis zu 55 Prozent zu erzielen. Abgesichert sollten Long-Positionen allerdings noch knapp unterhalb der Marke von 63,60 Euro. Erst bei einem Bruch des gleitenden Durchschnitts EMA 50 bei 63,30 Euro droht ein Rückfall auf rund 62,00 Euro und darunter auf glatt 60,00 Euro. Dieses Szenario erscheint Aufgrund des starken Schlussspurts in der Vorwoche jedoch wenig wahrscheinlich.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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