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SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen für 2015 und Prognose für 2016 - Seite 3
Vergleich zum Vorjahr von minus EUR 1,18 Mio. auf minus EUR 4,65 Mio. im
Berichtszeitraum. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA betrug minus EUR
2,98 Mio. (Vorjahr: plus EUR 0,38 Mio.). Das EBIT des Konzerns verminderte
sich im Geschäftsjahr 2015 auf minus EUR 10,64 Mio. (Vorjahr: minus EUR
4,27 Mio.). Unter Berücksichtigung der Sondereffekte lag das bereinigte
EBIT im Berichtsjahr bei minus EUR 4,39 Mio. (Vorjahr: minus EUR 1,22
Mio.). Das Konzernjahresergebnis reduzierte sich im Geschäftsjahr 2015 auf
minus EUR 10,67 Mio. nach minus EUR 4,83 Mio. im Vorjahr, entsprechend
betrug das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS (unverwässert und verwässert) minus
EUR 1,24 (Vorjahr minus EUR 0,60).
Bilanz
Der Bestand an frei verfügbaren liquiden Mitteln betrug zum 31. Dezember
2015 EUR 3,28 Mio. (31. Dezember 2014: EUR 6,12 Mio.). Der Rückgang ist
hauptsächlich bedingt durch den negativen Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit. Die Eigenkapitalquote verringerte sich aufgrund des
Periodenverlustes im Geschäftsjahr 2015 auf 46,1 % (Vorjahr: 58,4 %). Zum
31. Dezember 2015 beschäftigte SFC Energy 235 fest angestellte Mitarbeiter
(31. Dezember 2014: 246).
Prognose 2016
SFC Energy ist mit einem Auftragsbestand von EUR 11,76 Mio. in das
Geschäftsjahr 2016 gestartet; dies entspricht einem Anstieg um 10,7 %
gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 10,63 Mio.
"Die Ausweitung unseres Geschäftsportfolios und die Anpassung unserer
Kostenstrukturen an die neuen wirtschaftlichen Bedingungen haben die
SFC-Gruppe weiter stabilisiert", kommentiert Dr. Peter Podesser, CEO der
SFC Energy AG.
Für das Segment Öl & Gas erwartet der Vorstand für das laufende
Geschäftsjahr, aufgrund der negativen Entwicklung des Öl- und Gaspreises,
eine merklich rückläufige Entwicklung für den Konzern. Obwohl die
kurzfristigen Aussichten im Öl & Gasmarkt derzeit schwer einzuschätzen
sind, bleibt der Markt doch mittelfristig attraktiv, mit einem auf lange
Sicht enormen Wachstumspotenzial.
Für das Verteidigungsgeschäft geht SFC Energy von einer Ausweitung des
internationalen Geschäfts und deutlich steigenden Umsätzen für 2016 aus.
Die Zuversicht in diesem Markt basiert auf der allgemein veränderten
Sicherheitslage sowie erhöhten Verteidigungshaushalten in den
NATO-Mitgliedsländern. "Eine deutliche Belebung der internationalen
Verteidigungsmärkte, sehr gute technische Testergebnisse unserer Produkte
sowie der steigende Bedarf nach leichten, mobilen und schwer detektierbaren
Energieversorgungssystemen bestätigen uns in der Annahme einer Fortsetzung
des in 2015 eingeschlagenen Wachstumskurses in diesem Markt", so Dr. Peter
Podesser.
Im Freizeitsegment soll die erstmals ganzjährige Verfügbarkeit der neuen
2015 EUR 3,28 Mio. (31. Dezember 2014: EUR 6,12 Mio.). Der Rückgang ist
hauptsächlich bedingt durch den negativen Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit. Die Eigenkapitalquote verringerte sich aufgrund des
Periodenverlustes im Geschäftsjahr 2015 auf 46,1 % (Vorjahr: 58,4 %). Zum
31. Dezember 2015 beschäftigte SFC Energy 235 fest angestellte Mitarbeiter
(31. Dezember 2014: 246).
Prognose 2016
SFC Energy ist mit einem Auftragsbestand von EUR 11,76 Mio. in das
Geschäftsjahr 2016 gestartet; dies entspricht einem Anstieg um 10,7 %
gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 10,63 Mio.
"Die Ausweitung unseres Geschäftsportfolios und die Anpassung unserer
Kostenstrukturen an die neuen wirtschaftlichen Bedingungen haben die
SFC-Gruppe weiter stabilisiert", kommentiert Dr. Peter Podesser, CEO der
SFC Energy AG.
Für das Segment Öl & Gas erwartet der Vorstand für das laufende
Geschäftsjahr, aufgrund der negativen Entwicklung des Öl- und Gaspreises,
eine merklich rückläufige Entwicklung für den Konzern. Obwohl die
kurzfristigen Aussichten im Öl & Gasmarkt derzeit schwer einzuschätzen
sind, bleibt der Markt doch mittelfristig attraktiv, mit einem auf lange
Sicht enormen Wachstumspotenzial.
Für das Verteidigungsgeschäft geht SFC Energy von einer Ausweitung des
internationalen Geschäfts und deutlich steigenden Umsätzen für 2016 aus.
Die Zuversicht in diesem Markt basiert auf der allgemein veränderten
Sicherheitslage sowie erhöhten Verteidigungshaushalten in den
NATO-Mitgliedsländern. "Eine deutliche Belebung der internationalen
Verteidigungsmärkte, sehr gute technische Testergebnisse unserer Produkte
sowie der steigende Bedarf nach leichten, mobilen und schwer detektierbaren
Energieversorgungssystemen bestätigen uns in der Annahme einer Fortsetzung
des in 2015 eingeschlagenen Wachstumskurses in diesem Markt", so Dr. Peter
Podesser.
Im Freizeitsegment soll die erstmals ganzjährige Verfügbarkeit der neuen
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