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    First Graphite kooperiert mit der Universität in Adelaide

    First Graphite (WKN A2ABY7 / ASX FGR) ist derzeit nicht nur auf dem Graphit-Projekt in Sri Lanka aktiv, auch in der australischen Heimat arbeitet man an neuen Entwicklungen. Die jüngste Meldung kommt dabei aus dem südaustralischen Adelaide. Dort sucht First Graphite die Nähe der Wissenschaft.

    Das Unternehmen hat eine Absichtserklärung mit Flinders Partners unterzeichnet. Diese Gesellschaft ist der Flinders University angegliedert und kümmert sich um den Technologietransfer und um die Kommunikation der Universität. Die 1966 gegründete Flinders University hat mehr als 15.000 Studenten. Es gibt 20 unabhängige Forschungszentren und unter anderem eine Fakultät für Natur- und Ingenieurwissenschaften.

    Dies ist für First Grapite besonders interessant, denn dort ist Colin Raston tätig. Der Professor ist in der Szene spätestens seit der Verleihung des Ig-Nobelpreises bekannt. Diese auch als Anti-Nobelpreis bezeichnete Auszeichnung ehrt wissenschaftliche Leistungen, über die man zuerst lacht, über die man dann jedoch nachdenkt. Verliehen wird sie von der Harvard University. Auch Träger des echten Nobelpreises sind damit schon ausgezeichnet worden.

    Bei der Kooperation von First Graphite mit Raston geht es darum, verschiedene von ihm entwickelte Technologien kommerziell zu verwerten. Eingesetzt werden sollen die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich Graphen und Graphit. Diese mit staatlichen Fördergeldern an der Universität entwickelten Technologien sollen von First Graphite in die Wirtschaft übertragen werden und dort ihre Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen.

    Im Fokus der Zusammenarbeit steht die Weiterentwicklung des „Vortex Fluidic Device”. Hier werden Parameter kontrolliert, die die Dynamik von Flüssigkeiten und so auch die Scherkraft beeinflussen. Eingesetzt werden kann diese Entwicklung sowohl in der Nanotechnologie als auch in anderen industriellen Bereichen. Geprüft werden sollen durch den Test in der Praxis zudem weitere Anwendungsmöglichkeiten.

    First Graphite will diese Technik vor allem im Graphen-Bereich einsetzen. Man erwartet, dass so die Reinheit weiter erhöht werden kann. Auch die Funktionalität kann möglicherweise verbessert werden.

    Craig McGuckin von First Graphite ist über die Zusammenarbeit mit Flinders Partners sehr erfreut. Er sieht darin einen weiteren wichtigen Schritt in der Entwicklung von First Graphite. Er ist darauf gespannt, welche Möglichkeiten sich aus dieser Reinheitstechnologie in Verbindung mit der Graphenproduktion im westaustralischen Perth ergeben werden.

    Weitere Nachrichten zu diesem Thema dürften somit nicht lange auf sich warten lassen.

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