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    TRUMP WIRD US-PRÄSIDENT!  1553  0 Kommentare Kommt nun die „Trumpeconomics“?

    Die US-Wahl ist gelaufen und das Ergebnis des Volkssouveräns war eindeutig – Donald Trump zieht ins Weiße Haus ein. Ob wir das gut oder schlecht finden spielt eine untergeordnete Rolle, denn uns interessieren die Fakten. Im Gegensatz zu den Mainstream-Medien und der hiesigen Politiker-Kaste, die alle durchweg geschockt und überrascht ob des Sieges des Outsiders Trump waren, hatte die Börse ein klares Urteil gefällt: Kurz runter und dann ins Plus in den Auswahlindizes - nicht nur im DAX, auch in den USA. Die Börsianer hatten also keine Angst vor Trump, sie begrüßten ihn ordentlich.

    Wäre ich nicht so jung, könnte ich mit Erinnerungen an Ronald Reagan punkten, der 1980 völlig überraschend zum US-Präsident gewählt wurde und Jimmy Carter ins Aus bugsierte. Was wurde alles über diesen Ex-Schauspieler gelästert, am Ende kam es viel besser. So stelle ich mir das bei Trump vor, denn der Mann dürfte wohl nur eine Amtsperiode „machen“, ist weit genug weg vom herkömmlichen politischen Betrieb in Washington und nahe genug an der Wall Street und dem Volk, so dass hier überraschende Entscheidungen kommen werden. Und müssen, denn die Rolle der fast deindustrialiesierten USA als der größte Schuldenbeutel auf dem Globus und als Militärmacht Nr. 1 kann so nicht weitergesponnen werden. Trump, ein bekennender Macho, steht für Widersprüche und wirtschaftliches Denken. Beides wird sowohl dem militärisch-industriellen Komplex in den USA als auch den vielen Lobbyisten und Humanistischen Organisationen nicht gefallen. Und auch wir als Deutsche sowie die EU werden umdenken müssen. Auch hier gilt – wem es nützt, der soll es nehmen, auch wenn alte Denkmuster umbrochen werden müssen. Für mich ist Trump ein Gewinn für den Kapitalmarkt, denn es wird sich einiges ändern. Über das „Was“ und „Wie“ informiert uns dann die Zukunft.

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