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    EUR /USD-Analyse  1386  0 Kommentare Schwache Daten rund um den Euro - Seite 3

    Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen: Der EUR/USD könnte zunächst versuchen, sich zurück über der 1,0560/65 zu etablieren. Gelingt dies, so könnte er versuchen, die 1,0570/73 und im Nachgang die 1,0584/86 anzulaufen. Sollte der EUR/USD bis in diesen Bereich laufen und die 1,0586 überwinden, könnte er dann die 1,0594/96, die 1,0609/11 und schließlich die 1,0618/22 erreichen. An allen Marken können sich Rücksetzer einstellen. Schafft es der EUR/USD, sich über die 1,0622 zu schieben, könnte er danach die 1,0628/30, die 1,0638/40 und die 1,0651/55 anlaufen. Gelingt es dem EUR/USD, sich über die 1,0655 zu schieben, wären die nächsten Anlaufmarken bei 1,0664/67 und bei 1,0674/77 zu suchen. Sollte der EUR/USD bis 1,0675/77 laufen können, könnten sich Rücksetzer einstellen. Über der 1,0677 wären die 1,0687/91, die 1,0704/07 und die 1,0718/22 die nächsten relevanten Anlaufmarken. Am Donnerstag und am Freitagnachmittag könnte sich eine erhöhte Vola einstellen.

    Kann sich der EUR/USD nicht über der 1,0560 halten, wäre mit Rücksetzern zu rechnen, die zunächst an die 1,0535/32 beziehungsweise an die 1,0525/23 gehen könnten. Schafft es der EUR/USD nicht, sich an der 1,0525/23 zu stabilisieren, könnten weitere Rücksetzer auftreten, die bis 1,0515/10, 1,0505/00 und bis an die 1,0495/92 gehen könnten. Rutscht der EUR/USD bis die 1,0495/92, besteht das Potenzial für Erholungen. Bleiben diese aus, könnte sich die Abwärtsbewegung weiter fortsetzen. Anlaufmarken wären dann die 1,0483/80, die 1,0467/65 beziehungsweise die 1,0450/47. Sollte der EUR/USD sich an der 1,0450/47 nicht erholen können, wären die 1,0432/29, die 1,04519/15 und die 1,0405/00 die nächsten relevanten Anlaufmarken.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/ abwärts


    Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

    • 09.03.2017 – EU: Zinsentscheid der EZB (Mrz.)
    • 10.03.2017 – USA: Non-farm Gehaltsabrechnungen (Feb.)
    • 10.03.2017 – USA: Arbeitslosenquote (Feb).
    • 14.03.2017 – DE: ZEW-Konjunkturerwartungen (Mrz.)
    • 15.03.2017 – USA: Kern-Verbraucherpreisindex (Feb.)
    • 15.03.2017 – USA: Kern-Einzelhandelsumsätze (Feb.)
    • 15.03.2017 – USA: Zinsentscheid der Fed

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
    EUR /USD-Analyse Schwache Daten rund um den Euro - Seite 3

    In unseren Prognosen lauten die Richtungseinschätzungen für das Währungspaar EUR/USD seit Wochen „seitwärts / abwärts“. Auch in dieser Woche bleiben wir dabei, denn aktuell findet sich nichts, das den Euro unterstützen könnte. Die Arbeitsaufträge in Deutschland sind nach einem deutlichen Anstieg Ende 2016 nun stark zurückgegangen.