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    Erster "Automotive Disruption Radar" von Roland Berger  737  0 Kommentare Autonomes Fahren und E-Autos stoßen weltweit auf Akzeptanz bei der Kundschaft (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Neue Analyse von Roland Berger erfasst globale
    Transformationsprozesse in der Automobilindustrie systematisch
    - Studie basiert auf Umfrage von mehr als 10.000 Konsumenten in
    zehn Ländern
    - Automobilbranche und ihre Lieferkette stehen vor dem größten
    Umbruch in der Geschichte
    - Fokus autonomes Fahren: Bereits 46 Prozent der Konsumenten
    weltweit würden auf ein Auto für autonom fahrende Taxis
    verzichten; Deutschland knapp über internationalem Durchschnitt
    - Fokus Elektrifizierung: Schon für 37 Prozent der weltweiten
    Verbraucher ist ein E-Fahrzeug eine Alternative; 41 Prozent in
    Deutschland

    Die Automobilbranche sieht sich einem radikalen Wandel ausgesetzt:
    Die Digitalisierung ermöglicht schon heute Mobilitätsdienstleistungen
    wie Carsharing- oder Mitfahrmodelle und öffnet neue Vertriebswege.
    Parallel spielen Elektroantriebe eine immer größere Rolle. Zudem
    schreitet die Entwicklung des automatisierten Fahrens rasant voran.

    Bei all diesen technologiegetriebenen Umbrüchen stellt sich die
    Frage, auf welche Resonanz sie beim Kunden treffen. Geht es nach
    ihnen, wird die Zukunft von autonom-fahrenden und E-Autos bestimmt:
    Bereits 46 Prozent der Konsumenten weltweit würden sich kein Auto
    mehr kaufen, sollten autonom fahrende Taxis, so genannte Robocabs,
    kostengünstiger zur Verfügung stehen. Zudem überlegen sich 37 Prozent
    der Verbraucher, ein E-Fahrzeug als nächstes Auto anzuschaffen.

    Das sind Ergebnisse des ersten "Automotive Disruption Radar" von
    Roland Berger. Der Radar unterstützt Unternehmen der
    Automotive-Industrie dabei, ihre Investitionsentscheidungen zu
    treffen. Deshalb erfasst Roland Berger im "Automotive Disruption
    Radar" regelmäßig den Verlauf und die Auswirkungen von disruptiven
    Trends wie neuen Mobilitätskonzepten, automatisiertem Fahren,
    Vernetzung und digitalen Services sowie Elektrifizierung. Die
    Auswertung zeigt den aktuellen Stand und die Veränderungen in fünf
    besonders relevanten Bereichen auf: regulatorische Rahmenbedingungen,
    Technologie, Infrastruktur, Aktivitäten der Industrie sowie die
    Kundenerwartungen. Für eine detaillierte Analyse dieser Kategorien
    greifen die Experten von Roland Berger auf 25 Indikatoren zurück.
    Alleine um die Stimmung unter den Konsumenten zu untersuchen, wurden
    für den Radar mehr als 10.000 Verbraucher in zehn Ländern befragt:
    China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan,
    Niederlande, Singapur, Südkorea und USA.

    "Die Automobilindustrie muss viele disruptive Trends zeitgleich
    meistern und dieser radikale Wandel wird deutliche Folgen für die
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