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    K+S: Die Bullen werden nervös – zu Recht?

    Nach dem Wechsel im Vorstandsvorsitz erwarteten die Anleger bei K+S (ISIN DE000KSAG888) eine Neubewertung und Umstrukturierung der Konzernstrukturen hin zu steigender Effektivität und Rentabilität, maßgeblich unterstützt durch einen neuen Großaktionär. Das erzeugte Aufbruchsstimmung und steigende Kurse. Der Haken dabei: Es ist bislang nichts passiert.

    Um K+S ist es ruhig geworden in den letzten Wochen. Mag sein, dass der Vorstand hinter den Kulissen ordentlich zulangt, Gespräche mit neuen potenziellen Teilhabern geführt werden, nachdem der von den Medien gehandelte Kandidat CVC Capital einen Einstieg in der zweiten Monatshälfte des Mai dementierte. Aber solange keine „good news“ auf den Tisch kommen, wird der Weg der Aktie nach oben steinig bleiben. Der Kurs bröckelt – und nähert sich einer wichtigen Unterstützungszone. Kann das etwa doch noch danebengehen? Der Vorteil für das bullishe Lager ist:

     

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    Solange K+S nicht verkündet, dass alles beim alten bleibt bzw. bleiben muss, kann die positive Erwartungshaltung der Investoren noch jederzeit bestätigt werden. Eine solche schwebende, potenziell positive Entwicklung hält normalerweise davon ab, gezielt auf Baisse zu spekulieren. Das kann sich dennoch dann ändern, wenn neben der aktuell bereits knapp unterbotenen Auffangzone 22,90/23,00 Euro die Dreiecksformation, aus der die Aktie Anfang Mai nach oben ausgebrochen war, nach unten durchkreuzt wird.

    Sollte das durch den Bruch der september-Aufwärtstrendlinie, aktuell bei 22,25 Euro verlaufend, passieren, wäre der Weg aus charttechnischer Sicht zunächst an die bei knapp 21 Euro verlaufende 200-Tage-Linie, darüber hinaus dann bis an die Supportzone 20,30/20,50 Euro frei. Sollte da auch noch ein negatives Umfeld am Gesamtmarkt hinzukommen, müsste man trotz der Chance auf eine Umwälzung im Unternehmen damit rechnen, dass kurzfristige Trader diese abwärts weisende Chance wahrnehmen. Ein Stoppkurs um 22 Euro wäre zu überlegen!

     

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