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     603  0 Kommentare Secova beginnt im Konzessionsgebiet Duvay/Chenier mit Phase-I-Bohrungen

    Secova beginnt im Konzessionsgebiet Duvay/Chenier mit Phase-I-Bohrungen

     

    VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(19. Juli 2017) - Secova Metals Corp. („Secova“ oder das „Unternehmen“) (TSXV: SEK, Frankfurt: N4UN, USA: SEKZF) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen entsprechende Bohrgenehmigungen erhalten hat und nun mit dem ersten Bohrprogramm des Unternehmens im Konzessionsgebiet Duvay/Chenier (das „Konzessionsgebiet“), 15 km nordöstlich von Amos (Quebec), beginnt.

     

    Das Projekt Duvay/Chenier umfasst eine Grundfläche von knapp 8.000 Hektar und beinhaltet mehr als ein Dutzend historische Goldfunde. Die am weitesten explorierten Fundstellen befinden sich bei Duvay, wo seit der Entdeckung in den 1930er Jahren Berichten zufolge mehr als 350 Bohrlöcher, ein 96 m langer Bergbauschacht, 275 m unterirdische Abbaustätten und Massenproben im Umfang von mehr als 3.200 Tonnen dokumentiert wurden. Die Beschreibungen finden sich in zahlreichen Evaluierungsberichten, die bei der Regierung von Quebec eingereicht wurden. Gold findet sich bei Duvay in stellenweise stark angereicherten Oberflächenproben und Bohrabschnitten [z.B. 402 Gramm Gold pro Tonne (g/t) auf 0,36 m, 76,8 g/t Gold auf 0,46 m, 83,194 g/t Gold auf 1,0 m und 27,17 g/t Gold auf 1,14 m] entlang einer regional bedeutsamen Scherungszone (Hauptscherung Duvay), die sich 2 km in nordwestlicher Richtung bis zum Lake Obalski und 4 km in südöstlicher Richtung bis zum Schacht der Mine Standard Gold (abseits des Konzessionsgebiets) ausdehnt.

     

    Brad Kitchen, Chairman und CEO von Secova, erklärte: „Das Unternehmen hat große Bemühungen in die Entwicklung des ersten 3D-Modells der Goldmineralisierung bei Duvay gesteckt. Darin enthalten sind sowohl umfangreiches historisches Datenmaterial als auch neue Explorationsdaten. Ausgehend von diesem 3D-Modell haben wir nun einen systematischen und soliden Explorationsplan entwickelt, der die verschiedenen Aspekte von Duvay in Betracht zieht. Im Rahmen der ersten Phase werden bevorzugt Bohrungen in den bereits erkundeten Mineralisierungszonen und in verschiedenen Strukturanomalien durchgeführt. Zeitgleich mit diesen Bohrungen wird Datenmaterial aus neuen boden- und luftgestützten Explorationsaktivitäten die Einleitung der zweiten Phase unmittelbar nach Abschluss des ersten Bohrprogramms ermöglichen.“

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