checkAd

    Rheinische Post  870  0 Kommentare VW-Chef Müller fordert von Bundesregierung Absage an Fahrverbote

    Düsseldorf (ots) - VW-Chef Matthias Müller fordert von der
    Bundesregierung zum Diesel-Gipfel am 2. August eine Absage an
    Fahrverbote. "Ich erwarte vor allem, dass es auf Bundesebene eine
    Lösung gibt, die für unsere Kunden Verbindlichkeit herstellt", sagte
    Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
    (Samstagausgabe). "Wenn die Behörden den Kunden keine Zusicherung
    geben, dass sie weiter mit ihrem Diesel in die Städte dürfen, können
    wir nachrüsten, so viel wir wollen."

    Die Diesel-Nachfrage sinke bereits: "Die Verunsicherung ist groß.
    Das spüren wir auch an den Diesel-Bestellungen, die merklich
    zurückgegangen sind." Der VW-Chef betonte: "Fahrverbote sehen wir
    generell als falschen Schritt an." Zudem sei das Auto ja nur ein Teil
    des Stickoxid-Problems.

    Zum Umfang der Nachrüstungen sagte Müller: "Allein in Deutschland
    haben wir bereits über 1,8 Millionen Autos umgerüstet." Da kämen nun
    weitere hinzu.

    OTS: Rheinische Post
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

    Pressekontakt:
    Rheinische Post
    Redaktion

    Telefon: (0211) 505-2621



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von news aktuell
    Rheinische Post VW-Chef Müller fordert von Bundesregierung Absage an Fahrverbote VW-Chef Matthias Müller fordert von der Bundesregierung zum Diesel-Gipfel am 2. August eine Absage an Fahrverbote. "Ich erwarte vor allem, dass es auf Bundesebene eine Lösung gibt, die für unsere Kunden Verbindlichkeit herstellt", sagte …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer